Schuljahr 2024/25
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen begrüßten wir am 22.08.24 alle Schulneulinge! Wie es an unserer Schule Tradition ist, startete der Einschulungstag mit einem Gottesdienst. Im Anschluss gingen die I-Dötzchen gemeinsam mit ihren Eltern auf den neu begrünten Schulhof, wo sie schon von den anderen Schulkindern und Lehrern erwartet wurden. Die „alten Hasen“ hatten Lieder und Texte zur Begrüßung vorbereitet und trugen diese vor. Einige Lieder wurden von den Erstklässlern schon begeistert mitgesungen. Anschließend riefen Frau von Wirth sowie Frau Pusch und Frau Evertz, die ihre Klasse gemeinsam leiten, alle Kinder auf und gingen gemeinsam mit ihnen ins Klassenzimmer. Dort hatten alle etwas Zeit, sich etwas besser kennenzulernen und die erste Unterrichtsstunde zu erleben.
Wir wünschen allen Kindern und Eltern einen guten Start ins neue Schuljahr und freuen uns auf viele schöne Momente!
Am 04.10.2024 sind alle Jahrgänge der Schule bei bestem Wetter zum Spielplatz Waldenrath gewandert. Sehr motiviert ging es in Straeten um kurz nach 8:00 Uhr los. Am Spielplatz angekommen wurden alle Wanderer vom Förderverein mit belegten Brötchen, Kuchen und Getränken empfangen. Hierfür nochmals herzlichen Dank! Der strahlende Sonnenschein lud alle Kinder ein, nach Herzenslust zu toben, mit der Wasserstation zu matschen und zu spielen. Locker hätten wir eine weitere Stunde dort verbleiben können, jedoch traten wir gegen 11:15 Uhr den Rückweg an, um sicherzustellen, dass alle Kinder ihren Schulbus erwischen. Es war ein toller Tag, der allen mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben wird.
Nach vielen Wochen ist nun endlich unser Wandbild in der Mensa fertig geworden. Wir hoffen, dass sich alle Kinder daran erfreuen können und hoffen, dass dieses Bild auch bald die Wand unseres Bushaltestellenhäuschens schmücken wird.
Mein Körper gehört mir allein
Heute haben wir mit der Klasse 4a ein Theaterstück in der Mensa geschaut. Die Schauspieler hießen Karo und Jan. Karo hat ein Mädchen gespielt und Jan einen Jungen. Der Junge hatte ein Auto, mit dem er gespielt hat. Da kam ein Mädchen, es hatte eine rosa Haarbürste in der Hand. Es sagte zu dem Jungen: „Guck mal, ich habe eine Haarbürste.“ Es erzählte, dass es schon vier weitere Haarbürsten zu Hause hätte. Eine Rote, eine Blaue, eine Gelbe und eine Grüne. Da es sich aber auch noch die rosa Haarbürste gewünscht hatte, kaufte ihre Mutter diese
nach langem Betteln. Das Mädchen sagte zu dem Jungen: „Weißt du, was meine Mutter gesagt hat? Wenn man hundert Mal die Haare bürstet, fangen sie an zu glänzen. Sollen wir das mal bei dir ausprobieren?“ Der Junge fand das toll und sagte: „Ja!“. Das Mädchen begann die Haare vom Jungen zu bürsten und drückte dabei die Haarbürste fest auf seinen Kopf. Der Junge zuckte dabei zusammen und wir sahen sein Nein-Gefühl. Das Mädchen probierte weiter, aber der Junge fühlte sich nicht besser und rief: „Nein! Du drückst die Haarbürste viel zu fest auf meinen Kopf!“ Das Mädchen bekam einen Schreck und entschuldigte sich bei dem Jungen. Der Junge fragte: „Kannst du sanfter bürsten?“ Das Mädchen tat es. Sie zählte bis 15 und begann dann zu staunen: „Was? Deine Haare glänzen ja jetzt schon!“. Karo, die das Mädchen spielte, drehte sich zu uns und erklärte: „Du kannst immer nein sagen, wenn du ein Nein-Gefühl hast.“ Dabei ist es egal, ob es sich um ein Familienmitglied handelt, Freunde oder fremde Personen.
Elsa Krings, Klasse 4a
„Mein Körper gehört mir“! – Besuch in der Schule
Heute waren Jan und Caro bei uns in der Schule zu Besuch. Sie haben uns viel zu dem Thema „Mein Körper gehört mir“ erklärt. Wir haben gemeinsam die erste Strophe eines Lieds gesungen. Jan und Caro kommen uns nochmal besuchen in den nächsten Wochen. Bei jedem Besuch singen wir dann eine Strophe mehr. Danach haben die beiden uns ein Theater mit drei Szenen gezeigt. In der ersten Szene haben wir gesehen wie ein Junge mit einem Auto spielt. Seine Freundin kam dazu und erzählte dem Jungen, dass sie mit ihrer Mama einkaufen war. Das Mädchen hat ihre Mutter überredet, dass sie eine rosa Haarbürste mit Herzen bekommt. Das Mädchen fragte, ob sie dem Jungen die Haare kämmen dürfe. Dem Jungen tat das Kämmen weh. Das sagte er dem Mädchen. Sie fragte: „Darf ich es vielleicht nochmal sanfter probieren?“. In der zweiten Szene verabschiede sich ein Mädchen am Bus von ihrer Mama und setzte sich hin. An der nächsten Haltestelle stieg ein Junge in den Bus ein und setzte sich neben das Mädchen. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Das war nicht cool. So etwas macht man nicht einfach. Das Mädchen fühlte sich unwohl. In der dritten Szene spielte ein Junge mit Tennisbällen. Auf einmal kam der Nachbar zu dem Jungen. Er hatte eine Überraschung in der Hand.Das war ein Tennisschläger. Der Nachbar zeigte dem Jungen wie das Tennisspielen richtig geht und packte ihm dabei zweimal an den Po. Der Junge fand das blöd, traute sich aber nicht „nein“ zu sagen. Zum Glück hat der Junge sich getraut, dem Nachbarn den Tennisschläger zurückzugeben, obwohl dieser dann beleidigt war. Er erzählte auch seiner Mutter von dem Vorfall. Sie wollte sich dann um den Vorfall kümmern. Ich bin gespannt auf die nächsten Besuche von Jan und Caro und was wir dann noch alles erfahren.
Leni L., Klasse 4a
Mein Körper gehört mir
Heute war in der Schule ein Theater. Das Thema hieß „Mein Körper gehört mir“. Am Anfang haben sich die Schauspieler vorgestellt. Sie hießen Jan und Caro. Als nächstes begann das Theater. Die erste Szene wurde so gespielt, dass Caro ein Mädchen war, was mit ihrer Mutter einkaufen war. Sie wollte eine rosa Bürste haben. Erst hat die Mutter „nein“ gesagt, weil sie ja schon vier Bürsten zu Hause hat. Dann hat das Mädchen gesagt: „Aber ich habe noch keine die rosa ist! Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte“ und die Mutter hat sie ihr gekauft. Dann ist sie bei dem Jungen, den Jan gespielt hat, vorbeigegangen. Er hat mit seinem Auto gespielt. Das Mädchen hat dem Jungen die Haare gekämmt und da hatte der Junge ein Nein-Gefühl. Die zweite Szene: Ein Mädchen setzte sich in den Bus. Da kam ein Jugendlicher, redete mit seinem Freund und sagte: „Heute setze ich mich mal hier hin, neben das Mädchen mit dem Comic.“! Er setzte sich und umarmte das Mädchen. Es schrie ganz laut: „Nein!“! Da rannte der Junge aus dem Bus. Die dritte Szene: Ein Junge spielte Tennis, da kam der Nachbar und schenkte ihm einen Tennisschläger. Er bekam Tricks vom Nachbarn gezeigt. Da bekam der Junge ein Nein-Gefühl und ging zur Mama. Er erzählt ihr die ganze Geschichte und die Mama sagte: „Ich verstehe dich und rede mit dem Nachbarn.“. Zum Schluss sangen wir noch ein Lied. Es war sehr toll.
Emma, Klasse 4a
Mein Körper gehört mir – Teil 1
Am Anfang begrüßten uns zwei Leute namens Karo und Jan. Danach lernten wir ein Lied mit drei Strophen. Es hieß ,,Mein Körper gehört mir“. Daraufhin haben uns die Beiden ein „Ja“- und ein „Nein“-Gefühl gezeigt. Anschließend haben Karo und Jan uns drei Vorspiele gezeigt. Bei dem ersten Vorspiel hat Karo ein Mädchen gespielt. Karo kam mit einer pinken Haarbürste rein und bürstete den Kopf des jungen Mannes. Das mochte er so sehr, dass er fast eingeschlafen ist. Dann sagte sie : ,,Meine Mama hat gesagt, dass, wenn man die Haare 100 Mal bürstet, dann glänzen sie.“ Dann antwortete Jan: „Okay“. Also kämmte Karo richtig stark. Der Junge zuckte weg. Dann sagte das Mädchen: ,,Wenn du das nächste Mal ein ,,Nein-Gefühl„ hast, dann sagst Du „NEIN“. Im Anschluss wurden noch zwei Situationen gezeigt, in denen das „Nein-Gefühl“ verstärkt wurde.
Constantin Rongen, Klasse 4a
Hallo und Herzlichen Willkommen zu „Mein Körper gehört mir.“
Als erstes haben wir ein Lied gesungen. Caro und Jan wollten uns dann die Szenen zeigen. Ein kleines Mädchen spielte mit anderen Kindern in einer Schule. Plötzlich flog der Ball über den Zaun. Das Mädchen sah wie der Ball gegen das Auto flog. Der Mann schrie: “Hey, Mädchen!“ Das Mädchen sagte: “Ja, was ist?“ Der Mann antwortete: “Komm mal her!“. Das Mädchen dachte: „Jetzt gibt es bestimmt großen Ärger.“ Doch der Mann hatte seine Hose geöffnet und zeigte dem Mädchen seinen Penis. Das Mädchen schrie um Hilfe und rannte weg. Sie ging es sofort dem Hausmeister sagen. Der Hausmeister erschrak und fragte: „Weißt du wie man das nennt?“ Das Mädchen antwortete: „Nein, keine Ahnung.“ Der Hausmeister überlegte: „Ich habe es! Das nennt man sexuelle Belästigung.“ Dann sagte er: „Ich rufe deine Eltern und die Polizei an.“ Das Mädchen fragte: “Wieso denn die Polizei?“ „Weil es verboten ist, den Penis oder die Vulva zu zeigen“, erklärte der Hausmeister. Dann haben uns Jan und Caro ein Plakat geschenkt und zum Schluss haben wir wieder das Lied gesungen.
Annik Heinrichs, Klasse 4a
Mein Körper gehört mir Teil 2
Heute waren Karo und Jan zu Besuch. Zuerst haben wir die Inhalte von letzter Woche wiederholt. Dann haben wir die 2. Strophe des Liedes gesungen. Daraufhin spielten Karo und Jan die 1. Szene: Karo hat den Jungs den Ball abgenommen. Als sie diesen wegwarf, traf der Ball ein Auto. Deshalb lief das Mädchen zum Auto, um sich bei dem Mann zu entschuldigen. Dieser zeigte seinen Penis. Das Mädchen war geschockt und schrie laut: ,,Nein!!!!!!!!!!!!!!“ Der Autofahrer fuhr weg und das Mädchen lief zum Hausmeister. Dann alarmierten sie die Polizei. Im Anschluss haben wir sexuellen Missbrauch thematisiert. Dann folgte die 2. Geschichte. Karo spielte ein Mädchen, das das Handy von ihrer Mutter bekommen hatte. Jan spielte einen Jungen, der mit dem Mädchen gechattet hat. Diese verabredeten sich per Internet und trafen sich im Park nach der Schule. Als Jan aus dem Gebüsch kam, wurde Karo klar, dass ihr Chatpartner ein erwachsener Mann war. Dann wurde die Vorführung gestoppt. Daraufhin besprachen wir die Situation. Anschließend folgte die 3.Geschichte: Karo spielte Jojo , als ein neuer Nachbar sie ansprach. Er zeigte dem Mädchen, wo er wohnte und wollte es in sein Haus einladen, um mit seinen Kindern zu spielen. Jedoch fragte Karo zuvor ihren Vater, ob sie mit dem neuen Nachbarn ins Haus zu seinen Kindern gehen dürfe. Der Vater erlaubte es dem Mädchen, weil er den neuen Nachbarn mit seinen Kindern morgens schon gesehen hatte. Es waren lehrreiche und tolle Momente!!!
Constantin Rongen, Klasse 4a
Mein Körper gehört mir – Teil 2
Wir waren noch einmal bei Jan und Karo. Dort haben wir zwei Strophen eines Liedes gesungen. Jan und Karo haben für uns drei Geschichten aufgeführt. Die ganze Klasse hat ein Plakat bekommen, auf dem die wichtigsten Fragen stehen, um sicher zu sein.
Anna Maria Rafalska, Klasse 4a
„Mein Körper gehört mir“ – Teil zwei mit Caro und Jan
Heute waren wieder Caro und Jan bei uns in der Schule zu Besuch. Als erstes haben sie uns eine neue Strophe mitgebracht. Danach haben die beiden uns so wie letzte Woche drei Szenen eines Theaterstücks vorgespielt. Da ging es wieder um das „Nein“-Gefühl.
Die erste Szene handelte von einem Mädchen, das in der Schule mit Jungs Fußball auf dem Pausenhof spielte. Sie schoss einen Ball gegen ein Auto, in dem ein Mann saß. Als sie den Ball holte, sagte der Mann: „Komm mal!“ Da ging das Mädchen zum Auto. Der Mann zeigte ihr den Penis. Sie rief laut „Nein!“ und rannte weg. Dann rief sie den Hausmeister und erzählte ihm alles. Er rief ihre Eltern an und sie wollten gemeinsam zur Polizei gehen. Das Mädchen fragte den Hausmeister: „Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand einfach so den Penis zeigt.“ Der Hausmeister erklärte ihr: „Das ist sexuelle Ausnutzung.“
In der zweiten Szene passierte folgendes: Ein Mädchen durfte mit ihrem Handy chatten. Sie hatte dort einen Jungen kennengelernt. Sie haben erst normal geschrieben. Dann fragte der Junge, ob sie sich morgen nach der Schule treffen können. Sie schrieb zurück, dass sie morgen 6 Stunden hat. Der Junge schrieb zurück, dass er auch 6 Stunden hat und fragte, ob sie ein Haustier hat. Sie schrieb: „Nein.“ Er wollte dann seinen Hund mitbringen. Sie verabredeten sich nach der Schule im Park. Nach der Schule ging das Mädchen ohnehin immer durch den Park. Als das Mädchen am nächsten Tag nach der Schule in den Park ging, suchte sie dort nach ihm. Aber es war kein Junge dort. Nur ein Mann. Der wollte sie mitnehmen und hat nur so getan als wäre er ein Junge. Also rannte sie ganz schnell nach Hause.
Dann kam die dritte Szene und die war so: Ein Mädchen spielte draußen in der Einfahrt. Da kam ein neuer Nachbar und sagte: „Hallo, ich wohne hier gleich in der Nähe. In dem weißen Haus, siehst du das?“. „Ja, ich sehe es.“, murmelte sie. „Da hat früher meine beste Freundin gewohnt und jetzt ist sie weggezogen.“ Er sagte: „Oh das tut mir leid, aber wenn du niemanden zum Spielen hast, kannst du ja meine Kinder fragen, die sind so alt wie du. Der Kleine, der ist ungefähr vier Jahre alt und die Große, die ist neun Jahre alt. So wie du wahrscheinlich.“ „Ja, ich bin auch neun.“, sagte sie erneut. Das Mädchen sagte, dass sie vielleicht mit den Kindern spielen könnte. Der Mann antwortete, dass seine Kinder das neue Album von Taylor Swift hören. „Möchtest du vielleicht vorbeikommen? Dann könntest du ja mit Ihnen hören!“, fragte er das Mädchen. Jetzt stellte sie sich die drei Fragen und zwar folgende: 1. Habe ich ein „Ja“- oder „Nein“- Gefühl? Sie hatte ein „Ja“-Gefühl. 2. Weiß jemand wo ich bin? Nein, das weiß keiner. 3. Weiß ich, wo ich Hilfe bekomme, wenn ich Hilfe brauche? Nein. Also sagte das Mädchen: „Ich darf leider nicht. Ich muss erstmal meinen Vater fragen.“ Der Nachbar sagte dem Mädchen, dass es ruhig seinen Vater mitbringen könne. Dann könnten beide Väter einen Kaffee zusammen trinken. Das Mädchen fragte ihren Papa und er erlaubte, dass sie bis 18Uhr dortbleiben durfte. Das Mädchen ging langsam weg. Da fiel ihr noch ein, dass ihr Papa beim neuen Nachbarn einen Kaffee schlürfen kommen soll. Dann gingen sie gemeinsam. Zum Abschluss haben wir noch gemeinsam das Lied gesungen.
Leni Lausberg, Klasse 4a
Lichterzug in Straeten
Am Sonntag, den 3. November 2024, fand in Straeten das Stadtmusikfest des Trommlerkorps Straeten und des Musikvereins Straeten statt. Abends wurde ein Lichterzug organisiert. Dafür trafen wir uns um 17:15 Uhr mit unseren gebastelten Laternen in unseren Klassen. Ich hatte meine Kaktuslaterne dabei. Um 17:30 Uhr startete der Zug. Jede Klasse ging mit ihren Lehrern alleine. Wir zogen durch ganz Straeten. Die Häuser waren teilweise mit Lichtern, Laternen oder Kerzen geschmückt. Vieles leuchtete, und das sah sehr schön aus. Auch die Musik klang wunderbar.
Der Lichterzug war freiwillig und alle konnten sich aussuchen, mit wem sie aus der Klasse gehen wollten. Leider sind manche Laternen während des Zuges etwas kaputt gegangen. Beim Lichterzug waren außerdem zwei Musikvereine, das Trommlerkorps aus Waldenrath, die Feuerwehr, die Schützen und die Kinder vom Musikverein mit ihren Fahnen dabei. Ganz viele Leute standen am Straßenrand und schauten zu – natürlich auch die Eltern.
Nach dem Umzug war der Abend noch nicht zu Ende. Wir wurden in den Klassen von unseren Eltern abgeholt. Am Ende konnten wir noch den Zapfenstreich am Sportplatz hören und anschauen. Es waren viele Zuschauer da, und das Trommlerkorps sowie der Musikverein spielten abwechselnd. Der Abend war sehr schön und hat mir viel Spaß gemacht.
Leni Lausberg, Klasse 4a
Die Kinder des 4. Schuljahres der Grundschule Straeten nahmen an einem Friedensgottesdienst in Heinsberg teil, der bei strahlendem Sonnenschein im Freien stattfand. Auch andere Grundschulen beteiligten sich an dieser besonderen Veranstaltung.
Der Gottesdienst war von einer festlichen und friedlichen Atmosphäre geprägt und bot den Kindern die Möglichkeit, über Frieden und Zusammenhalt nachzudenken. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Kinder der Grundschule Straeten Friedenstauben-Karten, die sie selbst mit viel Kreativität bemalt hatten, um ein Zeichen des Friedens in die Welt hinauszutragen. Es war ein schöner und bewegender Tag, der allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird.
Am 13. November 2024 hatte das vierte Schuljahr das große Vergnügen, am Spacebuzz-Projekt in Oberbruch teilzunehmen. Spacebuzz ist ein innovatives Bildungsprojekt, das Kindern auf einzigartige Weise das Weltall näherbringt. Mithilfe modernster Virtual-Reality-Technologie können die Kinder mit VR-Brillen in den Weltraum „reisen“ und dabei faszinierende Einblicke in die Weiten des Universums gewinnen. Dieses Erlebnis weckt nicht nur das Interesse an Naturwissenschaften und Technik, sondern vermittelt auch ein Gefühl für den enormen Raum, in dem unser Planet existiert.
Das Spacebuzz-Team hatte den Besuch hervorragend organisiert. Von der Anreise bis zum Abschluss der Veranstaltung war alles perfekt vorbereitet. Den Kindern wurde von einem engagierten Team an verschiedenen Aktivitätsstationen das Leben und Arbeiten auf der ISS auf anschauliche und spannende Weise nähergebracht. Besonders beeindruckend war die VR-Erfahrung selbst, bei der die Kinder mit den Brillen ins Weltall abtauchten. Dieses einmalige Erlebnis hat sicherlich bleibende Eindrücke hinterlassen.
Während unseres Besuchs wurde auch für das leibliche Wohl der Kinder gesorgt. Das Spacebuzz-Team stellte sicher, dass ausreichend Essen und Getränke vorhanden waren, sodass sich alle Kinder während des Programms gut versorgt fühlten.
Zum Abschied erhielten die Kinder noch ein besonderes Andenken: Jedes Kind durfte eine hochwertige Trinkflasche mit nach Hause nehmen. Dieses Geschenk wird sicherlich noch lange an das außergewöhnliche Erlebnis erinnern.
Wir möchten uns herzlich beim Spacebuzz-Team für die tolle Organisation und das unvergessliche Erlebnis bedanken. Es ist ein Projekt, das Kindern nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch ihre Neugierde und Begeisterung für die Welt der Wissenschaft weckt. Wir hoffen sehr, dass auch in Zukunft vielen weiteren Kindern ermöglicht wird, diese tolle Erfahrung machen zu können.
DER SPACEBUZZ
Am Mittwoch, den 13.11.24 sind wir zum Spacebuzz in Oberbruch gefahren. Wir sind mit dem Bus zum Spacebuzz gebracht worden. Ich war sehr gespannt auf das, was mich erwarten würde. Doch als wir ankamen, war ich noch aufgeregter. Das sah megacool aus. Wir wurden nach dem ABC aufgerufen. Ich war eine der ersten. Annik war genauso aufgeregt wie ich. Wir sind in eine Rakete reingegangen, die aus einem alten LKW bestand. Dort suchte sich jedes Kind einen Sitzplatz aus. Ich saß neben Annik und Vincent. Wir bekamen VR-Brillen und Kopfhörer aufgesetzt. Dann ging die Reise los. Zuerst wurden wir ins Cockpit geführt. Dort stand auf einem kleinen Bildschirm: 15-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1- und es ging los. Der Sitz begann zu vibrieren und wir schossen ins All. Auf dem Hinweg rappelte es die ganze Zeit, aber als wir ankamen, entspannte es sich wieder. Es fühlte sich so an, als ob wir schweben würden. Wir wurden zurück zum Wohnraum der Rakete geführt. Dort wurde uns ein kleiner Film übers Weltall gezeigt. Da blickte ich zur Seite und sah die ISS neben uns fliegen. Die ISS ist eine Raumstation, wo man Vieles entdecken kann. Plötzlich war eine Stimme des Raumschiffkapitäns zu hören: „Schauen Sie einmal nach links.“ Links befand sich ein kleiner Roboter. Der sagte: „Ich bin dein kleiner Roboter, ich kann deine Lieblingsmusik spielen und dich unterstützen.“ Danach blickte ich nach unten und dort sah ich, dass der Sitz, auf dem ich mich zuvor niedergelassen hatte, riesengroß war. Ich bekam Angst und fragte, ob Annik noch da wäre. Sie antwortete mit Ja und ihre Hand fuhr über meine Schulter. Ich fühlte mich nicht mehr einsam. Wir flogen eine Weile durch den Weltraum. Da erblickte ich Polarlichter. Sie waren grün und blau und wunderschön. Wir flogen weiter bis zum Mond. Dort wurde uns erklärt, dass der Mond ganz viele Löcher hat. Wir flogen weiter, dieses Mal über die Erde. Wir erblickten auch die Sonne und Sterne. Man sah das Zucken von Blitzen auf der Erde. Es sah so aus, als ob ein Mensch eine Taschenlampe immer wieder ein- und ausknipste. Noch einmal sahen wir die ISS. Plötzlich fuhren wir wieder ins Cockpit. Dort stand: Die Landung beginnt in 3-2-1. Die freundliche Stimme sprach wieder: „Achtung, Achtung, ein paar Funken werden sprühen. Halten Sie sich fest.“ Ich umklammerte meinen Sitz und merkte nach ein paar Sekunden, dass es gar nicht so schlimm war. Die Funken wurden weniger und weniger. Wir landeten und plötzlich erhellte sich der Raum wieder. Die Mitarbeiter kamen rein und halfen uns, die VR-Brille und die Kopfhörer wieder abzuziehen. Als wir fertig waren, haben wir einen Weckmann bekommen. Und als alle Kinder fertig waren, haben wir Flaschendrehen gespielt. Zu guter Letzt haben wir eine coole Trinkflasche geschenkt bekommen. Es war ein sehr toller Ausflug. Ich hoffe, wir erleben so etwas noch einmal.
Geschrieben und gemalt von Emma Jansen, Klasse 4a
Space-Buzz
An einem schönen Morgen stürmte ich aufgeregt in die Klasse 4a und freute mich auf den Space-Buzz- Besuch. Wir, die Klassen 4 a und 4 b, schauten uns noch eine Sendung mit der Maus an.
Diese war sehr interessant. Nach der Sendung durften alle zur Toilette gehen, ich musste ganz, ganz dringend.
Danach stellten wir uns draußen an der Bushaltestelle auf. Nach einer guten halben Stunde stiegen wir alle aus dem Linienbus aus.
Und da standen wir auch schon vor dem gigantischen SPACE-BUZZ!
Eine nette Dame öffnete uns die Tür.
Mittlerweile hatte ich natürlich einen Bärenhunger. Das Tolle war aber, dass wir einen großen, leckeren, atemberaubenden Weckmann bekommen haben. Frau Cleven rief alle Kinder nach dem Alphabet auf, ich war leider nicht die Erste.
Die Mitarbeiter haben uns gezeigt, was wir in der Wartezeit erledigen können, das war einmal an einer Tafel versuchen die Planeten richtig zuzuordnen, einen Weltraumtest bestreiten und in der Kuschelecke etwas lesen. Aber ich fand die Kuschelecke am besten. Hier bin ich mit Elsa hingegangen. Anschließend haben wir etwas gemalt und gekuschelt. Unser Frühstück haben wir auch genossen. Zum Schluss war ich endlich an der Reihe.
Aufgeregt stieg ich in den Bus hinein. Ein Mitarbeiter gab mir die Hand, als alle saßen, bekamen wir die Brillen aufgesetzt. Am Anfang erschreckte ich mich richtig stark, weil hinter mir ein riesiger Sitz war. Ich hatte das Gefühl darin zu versinken.
Plötzlich kam eine Stimme auf dem Fernseher, völlig gebannt starrte ich auf den Bildschirm und konnte kaum fassen, dass das Weltall so unglaublich groß ist.
Als ich kurz zur Seite blickte, war plötzlich ein runder Roboter neben mir. Er sah gruselig aus mit seinen roten Augen. Anschließend wurde es wieder hell.
Eine Dame vom Team setzte mir die Brille ab, zum Abschluss bekamen wir noch eine wunderschöne Flasche geschenkt.
Der Ausflug war der schönste Ausflug der Welt!
Geschrieben von Youna Ubben, Klasse 4a
Der Spacebuzz
Am 13. November 2024 hatten wir das Vergnügen mit dem Bus zum SPACEBUZZ nach Oberbruch zu fahren. Die Klasse 4a und die 4b und die Lehrerkräfte Frau Cleven, Herr Hausmann und Frau Reiners waren dabei. Der SPACEBUZZ sieht äußerlich aus wie eine liegende Rakete. Als wir mit dem Bus endlich ankamen, erklärte uns ein Mann, was wir machen, wenn die anderen im SPACEBUZZ sind. Dann könnt ihr eine Astronautenprüfung machen oder die Sonne und die Planeten den richtigen Namen zuordnen. Die erste Gruppe war dran und als sie fertig waren, war die zweite Gruppe dran. Ich bemerkte, dass ich dabei war. Ich dachte, ich erzähle euch davon. Wir sind in die Rakete reingegangen und haben uns hingesetzt. Das waren spezielle Sitze, die auch so Kribbeln im Bauch erzeugt haben. Dann hatten wir eine VR-Brille an und wir wurden in den Weltraum mit einer Rakete geflogen. Wir sind einmal um die ganze Erde geflogen und danach sind wir zum Mond geflogen. Als wir wieder zurück auf die Erde geflogen sind, habe ich ganz laut nein geschrien, weil ich noch nicht wollte, dass der Flug beendet war. Alles dort sah so spannend aus. Als alle anderen dran waren, haben Annik und ich die Astronautenprüfungen gemacht. Als wir fertig mit der Prüfung waren, haben Emma, Lena, Annik und ich Flaschendrehen gespielt und es kamen immer noch mehr Kinder dazu. Bis auf ein paar, die wollten nicht. Im Anschluss haben alle ein Foto gemacht und eine Trinkflasche geschenkt bekommen. Diese sieht richtig toll aus und ist ein schönes Andenken. Zum Schluss wollte ich mich bedanken für den Ausflug, für das kostenlose Essen und Trinken und für die Trinkflasche.
Liebe Grüße von Leni Lausberg aus der Klasse 4a
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Umweltfreundliche Energiegewinnung
Der Theaterbesuch am Nikolaustag
Am Nikolaustag besuchten alle Schülerinnen und Schüler der KGS Straeten das Theater Mönchengladbach Rheidt, um sich das Stück „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar anzuschauen. Der Ausflug war ein ganz besonderes Erlebnis für alle Beteiligten.
In der Geschichte geht es um ein Abenteuer im Wald, in dem die junge Heldin Simplinella aufbricht, um eine vermeintlich entführte Prinzessin aus den Klauen eines Untiers zu retten. Der Wald, dunkel und geheimnisvoll, wird von verschiedenen, teils skurrilen Wesen bewohnt. Simplinella muss Mut und Klugheit beweisen, um die Prinzessin zu retten. Die Geschichte ist spannend und enthält sowohl humorvolle als auch lehrreiche Elemente, die die Fantasie der Zuschauer anregen.
Das Theaterstück wurde durch beeindruckende Bühneneffekte und hervorragende Schauspielerei lebendig und fesselnd umgesetzt. Besonders die Licht- und Pyrotechnik sorgten dafür, dass der düstere Wald und die magischen Wesen noch greifbarer und spannender wurden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler brachten die verschiedenen Charaktere mit viel Energie und Gefühl zum Leben, was das Publikum in den Bann zog.
Am Ende des Theaterstücks waren alle begeistert und es gab langanhaltenden Applaus. Der Ausflug war ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler der KGS Straeten. Es war ein schöner Nikolaustag, der nicht nur durch die Aufführung, sondern auch durch das gemeinsame Erleben der Kultur und Kunst zu etwas ganz Besonderem wurde.
Am Montag, den 09. Dezember 2024, erlebten die Kinder der KGS Straeten einen ganz besonderen Tag, der voller Freude, Gemeinschaft und einem Hauch von Weihnachtszauber steckte.
Zu Beginn des Tages wurden alle Schülerinnen und Schüler mit einem riesigen Weckmann überrascht, der von unserem Förderverein gespendet wurde. Vielen Dank dafür. Dieser köstliche, frisch gebackene Leckerbissen war nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Symbol des Teilens. Mit großer Begeisterung durften die Kinder ein Stück des riesigen Weckmanns probieren – und der Gedanke des Teilens war förmlich in der Luft zu spüren. Alle freuten sich, dass sie gemeinsam dieses süße Vergnügen genießen durften.
Nach dieser leckeren Stärkung versammelten sich die Kinder zum Gottesdienst, der im Anschluss stattfand. In einer besinnlichen Atmosphäre hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mehr über den Unterschied zwischen dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann zu erfahren. Die Kinder, die ein kurzes Schauspiel zu diesem Thema vorbereitet hatten, trugen es mit Bravour vor. Ihre Darstellung begeisterte alle und sorgte für ein lebendiges Verständnis der beiden Figuren, die in der Adventszeit eine so wichtige Rolle spielen.
Dieser besondere Tag war ein schönes Beispiel dafür, wie der Gedanke des Miteinanders und des Teilens in der Weihnachtszeit zu einem besonderen Erlebnis werden kann.
Es war ein rundum gelungener Schultag, der die Herzen erwärmte und die Vorfreude auf Weihnachten noch ein Stückchen mehr steigerte.
Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien fand in der Sporthalle eine festliche Weihnachtsfeier statt, die von allen Klassen liebevoll vorbereitet wurde. Die Schüler und Schülerinnen präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit Weihnachtsliedern, Klanggeschichten, Gedichten und besinnlichen Beiträgen. Besonders beeindruckend war das Schulorchester, das mit seinen wunderschönen Weihnachtsliedern eine stimmungsvolle Atmosphäre schuf. Die Kommunionskinder führten ein Krippenspiel auf, das die Kinder und Lehrkräfte in Weihnachtsstimmung versetzte. Der Tag war ein gelungener Abschluss des Jahres 2024 und sorgte für viele strahlende Gesichter und eine besinnliche Einstimmung auf die bevorstehenden Feiertage.
Am Freitag, den 10. Januar 2025, hatten die Schulkinder auf dem Schulhof besonders viel Spaß. Der Schnee, der in den Tagen zuvor gefallen war, verwandelte den Hof in ein winterliches Paradies. Zusätzlich fand die beliebte Pausendisco statt, die die Freude der Kinder noch verstärkte. Obwohl Schneeballschlachten aufgrund der Verletzungsgefahr nicht gestattet waren, nutzten die Kinder die Gelegenheit, Schneemänner zu bauen und auf dem glatten Schnee zu schlittern. Lachen und fröhliche Stimmen erfüllten den Schulhof, und die Kinder genossen das winterliche Wetter in vollen Zügen. Es war ein wunderschöner Pausentag, der den Kindern viel Freude bereitet hat.
Die Karnevalsfeier
Am Donnerstag, den 27.02.25, fand im Festzelt Waldenrath unser farbenfrohes Karnevalsfest statt, das Kinder und Karnevalsfans gleichermaßen begeisterte. Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung, bei der die Kinder und Gäste willkommen geheißen wurden. Danach ging es direkt los mit einem musikalischen Auftakt: Die Kinder gaben auf der großen Bühne das beliebte Lied „Viva Colonia“ zum Besten. Anschließend kam die Minigarde, die mit ihrem energiegeladenen Auftritt die Zuschauer begeisterte. Es folgte ein mitreißender Song der Klasse 2a, der die ganze Halle zum Mitsingen und Tanzen brachte. Die Klasse 4b begeisterte das Publikum mit einem Piratentanz. Mit viel Schwung und Spaß entführten sie das Publikum auf eine aufregende Reise auf hoher See. Mit besonderer Spannung wurde dem Auftritt des Karnevalsvereins „La Strada“ entgegengefiebert, der für die Kinder viele Leckereien und für Frau Reiners warme Worte dabei hatte. Der humorvolle Sketch der Klasse 3b sorgte für Gelächter, während die Klasse 4a mit ihrem vermeintlichen Ballett-Programm den Festgästen eine ganz andere Art der Darbietung bot. Die Ballerinas beeindruckten mit einer zunächst ruhigen Performance, bis sie von verkleideten Zombiekindern von der Bühne getanzt wurden. Natürlich durfte der Klassiker „Das rote Pferd“ nicht fehlen und die Kinder der Klassen 1a und 1b brachten mit ihrem fröhlichen Tanz gute Laune auf die Bühne. Ein weiterer Höhepunkt war der stürmische Tanzauftritt der Tanzgruppe „Wirbelwind“, die das Publikum mit ihrer Energie und Freude mitriss. Die Klasse 2b sorgte zum Schluss noch einmal für einen schwungvollen Tanz, der das Publikum zum Schunkeln brachte. Der tolle Auftritt wurde mit einem riesigen Applaus belohnt. Zum Abschluss der Feierlichkeiten wurden alle Kinder auf die Bühne gebeten, um das Lied „Stammbaum“ zu singen. Dieses Lied war ein starkes musikalisches Statement, das die bunte Vielfalt der Schule unterstrich und den Zusammenhalt aller Kinder feierte. Die Veranstaltung endete mit einem herzlichen Dank an alle Beteiligten und einer Rakete, die die fröhliche Karnevalsstimmung perfekt abrundete. Es war ein unvergesslicher Tag voller Spaß, Musik und Tanz, der hoffentlich allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei der Wirtsfamilie Jansen, die uns freundlicherweise das Festzelt zur Verfügung gestellt hat.
Karnevalsfeier der KGS Straeten
Am 26.02.2025 bin ich mit Rucksack und Konfetti-Kostüm zur Schule gefahren. In der Schule angekommen, haben wir uns begrüßt und hatten dann 10 Minuten Zeit, irgendetwas zu machen. Nach den 10 Minuten haben wir uns aufgestellt und sind los nach Waldenrath gegangen. Als wir schließlich in Waldenrath waren, haben wir uns im Zelt unseren Tisch gesucht. Dort angekommen, setzten wir uns und Frau Cleven begrüßte uns. In der Zwischenzeit haben sich die Ballerinas umgezogen. Ich war aufgeregt, weil wir mit unserer Klasse als Nächste dran waren. Frau Cleven rief uns auf, und wir waren dran. Wir Ballerinas waren ganz sanft. Doch als die Zombies auf die Bühne kamen, war es nicht mehr sanft, sondern sehr wild. Als die Zombies fertig waren, trauten sich die Ballerinas wieder auf die Bühne. Und dann waren wir nicht mehr zu halten und alle tanzten umher. Wir waren fertig mit unserem Auftritt. Meine beste Freundin und ich mussten uns als Astronauten umziehen. Währenddessen lief das Programm weiter. Jetzt waren die Astronauten dran. Zu Beginn waren wir etwas verwirrt, weil wir die Hebung umgestellt hatten, aber am Ende klappte es doch noch. Wir waren mit dem nächsten Auftritt fertig. Es waren noch ein paar Programme dran. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Geschrieben von Emma Jansen, Klasse 4a
Der große Altweiber-Donnerstag-Ausflug
Letzten Donnerstag haben wir mit unserer Schule auf dem Festzelt in Waldenrath den Altweiber-Donnerstag gefeiert. Morgens gingen wir zur Schule. In der Schule angekommen, sollten wir uns einen Partner suchen, um den Fußweg nach Waldenrath anzutreten. Dann gingen wir von Straeten aus los. Auf dem Festzelt in Waldenrath angekommen, nahmen wir unsere Plätze ein. Frau Cleven begrüßte alle und schon begann der erste Auftritt. Die Garde aus Waldenrath zeigte ihren gelungenen Tanz. Sie hatten schöne Kostüme. Auch die Klasse 2a führte einen Tanz zu dem Lied „Völlig losgelöst“ auf. Zu dem Lied „Das rote Pferd“ haben die Klassen 1a und 1b einen schönen Tanz gezeigt. Dann durften wir, die Klasse 4a, unseren Ballerina-Zombie-Tanz aufführen. Sieben Mädchen waren Ballerinas, die anderen Mädchen und Jungen waren Zombies. Dem Publikum hat es scheinbar gut gefallen. Nach diesem Auftritt mussten sich einige von uns schnell umziehen, da wir mit dem Karnevalsverein La Strada auf die Bühne zogen. Mit dabei war das Einzelmariechen Lara und Prinz Frank und seine Prinzessin Jana. Danach folgte ein Auftritt der Klasse 3b, die einen Sketch aufführte. Auch die Kinder der Klasse 2b führten einen Tanz zum Lied „Dorf-Love“ auf. Dann war unsere Karnevalsfeier leider schon vorbei und wir durften mit unseren Eltern nach Hause gehen. Die anderen Kinder sind zurück zur Schule gegangen und konnten dort weiter Karneval feiern, bis sie von ihren Eltern abgeholt wurden.
Geschrieben von Zoe Kowal, Klasse 4a
Karneval 2025
Am Donnerstag haben wir uns alle in der Schule getroffen. Danach sind wir zusammen nach Waldenrath gegangen. Dort war ein großes Zelt aufgebaut und wir haben uns viele verschiedene Auftritte angeschaut. Es war richtig spannend, weil es so viele unterschiedliche Sachen zu sehen gab. Nach einer Weile war es dann endlich so weit: Wir hatten selbst einen Auftritt! Wir waren alle als Zombies verkleidet und haben die Ballerinas erschreckt. Das war total lustig, denn sie haben sich richtig erschrocken. Danach haben wir allen Eltern und Kindern Herzen aus Papier gegeben, um ihnen für das Zuschauen zu danken und Liebe zu verteilen. Bevor wir aber aufgetreten sind, haben wir noch mit der ganzen Schule im Zelt gefrühstückt. Es war lecker und wir haben uns gut unterhalten. Nach unserem Auftritt haben wir dann noch richtig gefeiert und getanzt. Es war eine tolle Party! Am Ende, als alle Auftritte vorbei waren, sind einige Kinder nach Hause gefahren und die anderen sind wieder zurück zur Schule gegangen. Es war ein richtig schöner und aufregender Tag, den ich nie vergessen werde!
Geschrieben von Max Kazimierczak, Klasse 4a
Karneval in der Schule
Am Altweibermorgen sind die die Kinder der Schule und ich zum Festzelt nach Waldenrath gegangen. Dort angekommen, wurden wir begrüßt und alle haben das Lied „Viva Colonia“ gesungen. Der Programmpunkt wurde verändert, deshalb war die Klasse 4a dran. Wir führten einen Zombitanz auf. Danach kamen Tanzgruppen und die anderen Klassen dran. Diese zeigten verschiedene Tänze und ihr Können. Zwischendurch wurde applaudiert und viel gelacht. Am Ende wurde die letzte Rakete gestartet und alle haben zusammen „Unser Stammbaum“ gesungen.
Geschrieben von Constantin Rongen, Klasse 4a
Karnevalsfeier
Am Donnerstag, den 27.02.2025, haben wir uns in der Klasse gesammelt. Später sind wir nach Waldenrath ins Zelt gelaufen. Dort angekommen haben wir mit der ganzen Schule das Lied „Viva Colonia“ gesungen. Wir haben das ganze Publikum zum Mitsingen gebracht. Danach ging es direkt weiter mit „La Strada Olé“. Da war ich dabei und unsere Gruppe „Die kleine Prinzengarde“ hat getanzt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Natürlich kam auch die Klasse 2a dran, die mit einem Song die ganze Halle zum Mitfiebern brachte. Die Klasse 4b, die uns alle mit ihrem Piratentanz begeistert hat, war auch am Start. Die Klasse 3b hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und dann, dann war es endlich soweit: Meine Klasse und ich haben unseren Auftritt gerockt. Unser Thema war „Zombie und Ballerinas“. Weiter ging es mit den Klassen 1a und 1b. Auch diese beiden Klassen brachten Stimmung ins Zelt. Und dann kam noch die spannende und launige Tanzgruppe „Wirbelwind“, die ebenfalls den Applaus verdiente. Zum Abschluss kam die Klasse 2b und auch diese Klasse hat am Ende noch richtig Power gegeben. Das war ein Tag, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und ich hoffe, vielen anderen Leuten auch.
Geschrieben von Annik Heinrichs, Klasse 4a
Karnevalsfeier
Am Altweiber-Donnerstag habe ich mir ein Kostüm angezogen. Ich war Konfetticlown. Als ich morgens von meinen Freundinnen abgeholt wurde, habe ich an der Bushaltestelle viele tolle Kostüme gesehen. Endlich kamen wir mit dem Bus in der Schule an. Da habe ich mich gefreut. Nun konnten wir alle gemeinsam zum Zelt nach Waldenrath gehen und dort die große Karnevalsparty feiern. Als wir angekommen sind, haben wir uns für unseren Auftritt mit unserer Klasse umgezogen. Frau Cleven hat als Sitzungspräsidentin durch das Programm geführt und richtig Stimmung gemacht. Dann kam unser Klassentanz. Wir haben einen Ballerina- und Zombietanz aufgeführt. Zum Ende hin haben wir noch an alle Besucher Herzen verteilt – auch an unsere Eltern und Großeltern. Die Minigarde aus Waldenrath war als Nächstes dran. Danach kamen die Piraten und führten ihren Tanz auf. Dann kam die Klasse 2a auf die Bühne. Sie sangen das Lied „Völlig losgelöst“. Alle freuten sich schon auf „La Strada Olé“ mit dem Prinzenpaar, ein paar Männern aus dem Elferrat, dem Einzelmariechen Lara und der mittleren Prinzengarde. Hier waren aus unserer Schule Pia, Lena, Annik, Maja, Isabelle, Kathleen, Leonie, Youna und ich dabei. Leider war unser Auftritt schnell vorbei. Alle Klassen führten etwas auf. Die Auftritte waren sehr schön. Manche tanzten etwas oder sangen ein Lied und richtig witzig war ein Sketch der 3. Klasse. Um 10:30 Uhr war unsere Sitzung vorbei. Die Karnevalsfeier war wie immer einfach toll.
Geschrieben von Leni Lausberg, Klasse 4a
Mein Karnevalswochenende
Donnerstag, 27.02.25
Ich war bei meiner Schulanmeldung für die weiterführende Schule. Dann sind wir zum Waldenrather Zelt gefahren. Da war sehr viel los! Unsere Schule hat dort mit allen Klassen, Lehrern und Eltern Karneval gefeiert. Jede Klasse hat auch etwas aufgeführt. Mein Auftritt war als erster dran. Unseren Tanz fand ich am besten! Der Tanz bestand aus Ballerinas und Zombies. Ich war eine Ballerina. Aber die anderen Auftritte und Tänze waren auch ziemlich gut!
Freitag, 28.02. bis Montag, 03.03.25
Am Wochenende haben wir uns verschiedene Karnevalszüge angeschaut. Freitagabend waren wir beim Nachtzug in Hastenrath. Der war richtig schön anzusehen, da alle Wagen so toll beleuchtet waren. Am Samstag waren wir nachmittags in Langbroich, da habe ich viele Kamelle gesammelt. Sonntags sind wir dann nach Bocket gefahren, der Zug war auch richtig gut. Es waren viele schöne Wagen dabei. Rosenmontag ging es dann nach Straeten. Da habe ich sogar ein Stofftier, ein Buch und zwei CDs gefangen. Ich habe außerdem Frau Cleven mit ihren Kindern getroffen.
Dienstag, 04.03.25
Ich habe mit meiner Familie und meinen Freunden am Veilchendienstagszug in Waldenrath teilgenommen. Unser Motto war: FEUER und FEUERWEHR. Wir haben ganz viel Kamelle verteilt. Ich habe sogar Lena aus meiner Klasse getroffen und habe mich sehr gefreut, sie zu sehen. Das Mitgehen im Zug war total aufregend für mich. Am Ende durfte ich sogar auf den Waldenrather Karnevalswagen steigen und kurz mit ihm mitfahren. Von da oben sahen alle Menschen ganz klein aus. Es waren so tolle Karnevalstage!
Geschrieben von Elsa Krings, Klasse 4a