Rückblick

Schuljahr 2024/25

Es ist uns wichtig, das Schulleben unserer Schülerinnen und Schüler interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Es wird neben dem regulären Schulunterricht durch besondere Schultage, Feste und Feiern, Projekte, Ausflüge (zu außerschulischen Lernorten) bereichert und lebendig.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen begrüßten wir am 22.08.24 alle Schulneulinge! Wie es an unserer Schule Tradition ist, startete der Einschulungstag mit einem Gottesdienst. Im Anschluss gingen die I-Dötzchen gemeinsam mit ihren Eltern auf den neu begrünten Schulhof, wo sie schon von den anderen Schulkindern und Lehrern erwartet wurden. Die „alten Hasen“ hatten Lieder und Texte zur Begrüßung vorbereitet und trugen diese vor. Einige Lieder wurden von den Erstklässlern schon begeistert mitgesungen. Anschließend riefen Frau von Wirth sowie Frau Pusch und Frau Evertz, die ihre Klasse gemeinsam leiten, alle Kinder auf und gingen gemeinsam mit ihnen ins Klassenzimmer. Dort hatten alle etwas Zeit, sich etwas besser kennenzulernen und die erste Unterrichtsstunde zu erleben.

Wir wünschen allen Kindern und Eltern einen guten Start ins neue Schuljahr und freuen uns auf viele schöne Momente!

 

Am 04.10.2024 sind alle Jahrgänge der Schule bei bestem Wetter zum Spielplatz Waldenrath gewandert. Sehr motiviert ging es in Straeten um kurz nach 8:00 Uhr los. Am Spielplatz angekommen wurden alle Wanderer vom Förderverein mit belegten Brötchen, Kuchen und Getränken empfangen. Hierfür nochmals herzlichen Dank! Der strahlende Sonnenschein lud alle Kinder ein, nach Herzenslust zu toben, mit der Wasserstation zu matschen und zu spielen. Locker hätten wir eine weitere Stunde dort verbleiben können, jedoch traten wir gegen 11:15 Uhr den Rückweg an, um sicherzustellen, dass alle Kinder ihren Schulbus erwischen. Es war ein toller Tag, der allen mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben wird.

 

Nach vielen Wochen ist nun endlich unser Wandbild in der Mensa fertig geworden. Wir hoffen, dass sich alle Kinder daran erfreuen können und hoffen, dass dieses Bild auch bald die Wand unseres Bushaltestellenhäuschens schmücken wird.

 

Mein Körper gehört mir allein
Heute haben wir mit der Klasse 4a ein Theaterstück in der Mensa geschaut. Die Schauspieler hießen Karo und Jan. Karo hat ein Mädchen gespielt und Jan einen Jungen. Der Junge hatte ein Auto, mit dem er gespielt hat. Da kam ein Mädchen, es hatte eine rosa Haarbürste in der Hand. Es sagte zu dem Jungen: „Guck mal, ich habe eine Haarbürste.“ Es erzählte, dass es schon vier weitere Haarbürsten zu Hause hätte. Eine Rote, eine Blaue, eine Gelbe und eine Grüne. Da es sich aber auch noch die rosa Haarbürste gewünscht hatte, kaufte ihre Mutter diese
nach langem Betteln. Das Mädchen sagte zu dem Jungen: „Weißt du, was meine Mutter gesagt hat? Wenn man hundert Mal die Haare bürstet, fangen sie an zu glänzen. Sollen wir das mal bei dir ausprobieren?“ Der Junge fand das toll und sagte: „Ja!“. Das Mädchen begann die Haare vom Jungen zu bürsten und drückte dabei die Haarbürste fest auf seinen Kopf. Der Junge zuckte dabei zusammen und wir sahen sein Nein-Gefühl. Das Mädchen probierte weiter, aber der Junge fühlte sich nicht besser und rief: „Nein! Du drückst die Haarbürste viel zu fest auf meinen Kopf!“ Das Mädchen bekam einen Schreck und entschuldigte sich bei dem Jungen. Der Junge fragte: „Kannst du sanfter bürsten?“ Das Mädchen tat es. Sie zählte bis 15 und begann dann zu staunen: „Was? Deine Haare glänzen ja jetzt schon!“. Karo, die das Mädchen spielte, drehte sich zu uns und erklärte: „Du kannst immer nein sagen, wenn du ein Nein-Gefühl hast.“ Dabei ist es egal, ob es sich um ein Familienmitglied handelt, Freunde oder fremde Personen.

Elsa Krings, Klasse 4a

 

 

„Mein Körper gehört mir“! –  Besuch in der Schule
Heute waren Jan und Caro bei uns in der Schule zu Besuch. Sie haben uns viel zu dem Thema „Mein Körper gehört mir“ erklärt. Wir haben gemeinsam die erste Strophe eines Lieds gesungen. Jan und Caro kommen uns nochmal besuchen in den nächsten Wochen. Bei jedem Besuch singen wir dann eine Strophe mehr. Danach haben die beiden uns ein Theater mit drei Szenen gezeigt. In der ersten Szene haben wir gesehen wie ein Junge mit einem Auto spielt. Seine Freundin kam dazu und erzählte dem Jungen, dass sie mit ihrer Mama einkaufen war. Das Mädchen hat ihre Mutter überredet, dass sie eine rosa Haarbürste mit Herzen bekommt. Das Mädchen fragte, ob sie dem Jungen die Haare kämmen dürfe. Dem Jungen tat das Kämmen weh. Das sagte er dem Mädchen. Sie fragte: „Darf ich es vielleicht nochmal sanfter probieren?“. In der zweiten Szene verabschiede sich ein Mädchen am Bus von ihrer Mama und setzte sich hin. An der nächsten Haltestelle stieg ein Junge in den Bus ein und setzte sich neben das Mädchen. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Das war nicht cool. So etwas macht man nicht einfach. Das Mädchen fühlte sich unwohl. In der dritten Szene spielte ein Junge mit Tennisbällen. Auf einmal kam der Nachbar zu dem Jungen. Er hatte eine Überraschung in der Hand.Das war ein Tennisschläger. Der Nachbar zeigte dem Jungen wie das Tennisspielen richtig geht und packte ihm dabei zweimal an den Po. Der Junge fand das blöd, traute sich aber nicht „nein“ zu sagen. Zum Glück hat der Junge sich getraut, dem Nachbarn den Tennisschläger zurückzugeben, obwohl dieser dann beleidigt war. Er erzählte auch seiner Mutter von dem Vorfall. Sie wollte sich dann um den Vorfall kümmern. Ich bin gespannt auf die nächsten Besuche von Jan und Caro und was wir dann noch alles erfahren.

Leni L., Klasse 4a

 

 

Mein Körper gehört mir

Heute war in der Schule ein Theater. Das Thema hieß „Mein Körper gehört mir“. Am Anfang haben sich die Schauspieler vorgestellt. Sie hießen Jan und Caro. Als nächstes begann das Theater. Die erste Szene wurde so gespielt, dass Caro ein Mädchen war, was mit ihrer Mutter einkaufen war. Sie wollte eine rosa Bürste haben. Erst hat die Mutter „nein“ gesagt, weil sie ja schon vier Bürsten zu Hause hat. Dann hat das Mädchen gesagt: „Aber ich habe noch keine die rosa ist! Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte“ und die Mutter hat sie ihr gekauft. Dann ist sie bei dem Jungen, den Jan gespielt hat, vorbeigegangen. Er hat mit seinem Auto gespielt. Das Mädchen hat dem Jungen die Haare gekämmt und da hatte der Junge ein Nein-Gefühl. Die zweite Szene: Ein Mädchen setzte sich in den Bus. Da kam ein Jugendlicher, redete mit seinem Freund und sagte: „Heute setze ich mich mal hier hin, neben das Mädchen mit dem Comic.“! Er setzte sich und umarmte das Mädchen. Es schrie ganz laut: „Nein!“! Da rannte der Junge aus dem Bus. Die dritte Szene: Ein Junge spielte Tennis, da kam der Nachbar und schenkte ihm einen Tennisschläger. Er bekam Tricks vom Nachbarn gezeigt. Da bekam der Junge ein Nein-Gefühl und ging zur Mama. Er erzählt ihr die ganze Geschichte und die Mama sagte: „Ich verstehe dich und rede mit dem Nachbarn.“. Zum Schluss sangen wir noch ein Lied. Es war sehr toll.

Emma, Klasse 4a

 

 

Mein Körper gehört mir –  Teil 1 

Am Anfang begrüßten uns zwei Leute namens Karo und Jan. Danach lernten wir ein Lied mit drei Strophen. Es hieß ,,Mein Körper gehört mir“. Daraufhin haben uns die Beiden ein „Ja“- und ein „Nein“-Gefühl gezeigt. Anschließend haben Karo und Jan uns drei Vorspiele gezeigt. Bei dem ersten Vorspiel hat Karo ein Mädchen gespielt. Karo kam mit einer pinken Haarbürste rein und bürstete den Kopf des jungen Mannes. Das mochte er so sehr, dass er fast eingeschlafen ist. Dann sagte sie : ,,Meine Mama hat gesagt, dass, wenn man die Haare 100 Mal bürstet, dann glänzen sie.“ Dann antwortete Jan: „Okay“. Also kämmte Karo richtig stark. Der Junge zuckte weg. Dann sagte das Mädchen: ,,Wenn du das nächste Mal ein ,,Nein-Gefühl„ hast, dann sagst Du „NEIN“.  Im Anschluss wurden noch zwei Situationen gezeigt, in denen das „Nein-Gefühl“ verstärkt wurde.

Constantin Rongen, Klasse 4a

 

 

Hallo und Herzlichen Willkommen zu „Mein Körper gehört mir.“

Als erstes haben wir ein Lied gesungen. Caro und Jan wollten uns dann die Szenen zeigen. Ein kleines Mädchen spielte mit anderen Kindern in einer Schule. Plötzlich flog der Ball über den Zaun. Das Mädchen sah wie der Ball gegen das Auto flog. Der Mann schrie: “Hey, Mädchen!“ Das Mädchen sagte: “Ja, was ist?“ Der Mann antwortete: “Komm mal her!“. Das Mädchen dachte: „Jetzt gibt es bestimmt großen Ärger.“ Doch der Mann hatte seine Hose geöffnet und zeigte dem Mädchen seinen Penis.  Das Mädchen schrie um Hilfe und rannte weg. Sie ging es sofort dem Hausmeister sagen. Der Hausmeister erschrak und fragte: „Weißt du wie man das nennt?“ Das Mädchen antwortete: „Nein, keine Ahnung.“ Der Hausmeister überlegte: „Ich habe es! Das nennt man sexuelle Belästigung.“  Dann sagte er: „Ich rufe deine Eltern und die Polizei an.“ Das Mädchen fragte: “Wieso denn die Polizei?“ „Weil es verboten ist, den Penis oder die Vulva zu zeigen“, erklärte der Hausmeister. Dann haben uns Jan und Caro ein Plakat geschenkt und zum Schluss haben wir wieder das Lied gesungen.

Annik Heinrichs, Klasse 4a


Mein Körper gehört mir Teil 2

Heute waren Karo und Jan zu Besuch. Zuerst haben wir die Inhalte von letzter Woche wiederholt. Dann haben wir die 2. Strophe des Liedes gesungen. Daraufhin spielten Karo und Jan die 1. Szene: Karo hat den Jungs den Ball abgenommen. Als sie diesen wegwarf, traf der Ball ein Auto. Deshalb lief das Mädchen zum Auto, um sich bei dem Mann zu entschuldigen. Dieser zeigte seinen Penis. Das Mädchen war geschockt und schrie laut: ,,Nein!!!!!!!!!!!!!!“ Der Autofahrer fuhr weg und das Mädchen lief zum Hausmeister. Dann alarmierten sie die Polizei. Im Anschluss haben wir sexuellen Missbrauch thematisiert. Dann folgte die 2. Geschichte. Karo spielte ein Mädchen, das das Handy von ihrer Mutter bekommen hatte. Jan spielte einen Jungen, der mit dem Mädchen gechattet hat. Diese verabredeten sich per Internet und trafen sich im Park nach der Schule. Als Jan aus dem Gebüsch kam, wurde Karo klar, dass ihr Chatpartner ein erwachsener Mann war. Dann wurde die Vorführung gestoppt. Daraufhin besprachen wir die Situation. Anschließend folgte die 3.Geschichte: Karo spielte Jojo , als ein neuer Nachbar sie ansprach. Er zeigte dem Mädchen, wo er wohnte und wollte es in sein Haus einladen, um mit seinen Kindern zu spielen. Jedoch fragte Karo zuvor ihren Vater, ob sie mit dem neuen Nachbarn ins Haus zu seinen Kindern gehen dürfe. Der Vater erlaubte es dem Mädchen, weil er den neuen Nachbarn mit seinen Kindern morgens schon gesehen hatte. Es waren lehrreiche und tolle Momente!!!

Constantin Rongen, Klasse 4a


Mein Körper gehört mir – Teil 2

Wir waren noch einmal bei Jan und Karo. Dort haben wir zwei Strophen eines Liedes gesungen. Jan und Karo haben für uns drei Geschichten aufgeführt. Die ganze Klasse hat ein Plakat bekommen, auf dem die wichtigsten Fragen stehen, um sicher zu sein.   

Anna Maria Rafalska, Klasse 4a


 „Mein Körper gehört mir“ – Teil zwei mit Caro und Jan

Heute waren wieder Caro und Jan bei uns in der Schule zu Besuch. Als erstes haben sie uns eine neue Strophe mitgebracht. Danach haben die beiden uns so wie letzte Woche drei Szenen eines Theaterstücks vorgespielt. Da ging es wieder um das „Nein“-Gefühl.

Die erste Szene handelte von einem Mädchen, das in der Schule mit Jungs Fußball auf dem Pausenhof spielte. Sie schoss einen Ball gegen ein Auto, in dem ein Mann saß. Als sie den Ball holte, sagte der Mann: „Komm mal!“ Da ging das Mädchen zum Auto. Der Mann zeigte ihr den Penis. Sie rief laut „Nein!“ und rannte weg. Dann rief sie den Hausmeister und erzählte ihm alles. Er rief ihre Eltern an und sie wollten gemeinsam zur Polizei gehen. Das Mädchen fragte den Hausmeister: „Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand einfach so den Penis zeigt.“ Der Hausmeister erklärte ihr: „Das ist sexuelle Ausnutzung.“

In der zweiten Szene passierte folgendes: Ein Mädchen durfte mit ihrem Handy chatten. Sie hatte dort einen Jungen kennengelernt. Sie haben erst normal geschrieben. Dann fragte der Junge, ob sie sich morgen nach der Schule treffen können. Sie schrieb zurück, dass sie morgen 6 Stunden hat. Der Junge schrieb zurück, dass er auch 6 Stunden hat und fragte, ob sie ein Haustier hat. Sie schrieb: „Nein.“ Er wollte dann seinen Hund mitbringen. Sie verabredeten sich nach der Schule im Park. Nach der Schule ging das Mädchen ohnehin immer durch den Park. Als das Mädchen am nächsten Tag nach der Schule in den Park ging, suchte sie dort nach ihm. Aber es war kein Junge dort. Nur ein Mann. Der wollte sie mitnehmen und hat nur so getan als wäre er ein Junge. Also rannte sie ganz schnell nach Hause.

Dann kam die dritte Szene und die war so: Ein Mädchen spielte draußen in der Einfahrt. Da kam ein neuer Nachbar und sagte: „Hallo, ich wohne hier gleich in der Nähe. In dem weißen Haus, siehst du das?“. „Ja, ich sehe es.“, murmelte sie. „Da hat früher meine beste Freundin gewohnt und jetzt ist sie weggezogen.“ Er sagte: „Oh das tut mir leid, aber wenn du niemanden zum Spielen hast, kannst du ja meine Kinder fragen, die sind so alt wie du. Der Kleine, der ist ungefähr vier Jahre alt und die Große, die ist neun Jahre alt. So wie du wahrscheinlich.“ „Ja, ich bin auch neun.“, sagte sie erneut. Das Mädchen sagte, dass sie vielleicht mit den Kindern spielen könnte. Der Mann antwortete, dass seine Kinder das neue Album von Taylor Swift hören. „Möchtest du vielleicht vorbeikommen? Dann könntest du ja mit Ihnen hören!“, fragte er das Mädchen. Jetzt stellte sie sich die drei Fragen und zwar folgende: 1. Habe ich ein „Ja“- oder „Nein“- Gefühl? Sie hatte ein „Ja“-Gefühl. 2. Weiß jemand wo ich bin? Nein, das weiß keiner. 3. Weiß ich, wo ich Hilfe bekomme, wenn ich Hilfe brauche? Nein. Also sagte das Mädchen: „Ich darf leider nicht. Ich muss erstmal meinen Vater fragen.“ Der Nachbar sagte dem Mädchen, dass es ruhig seinen Vater mitbringen könne. Dann könnten beide Väter einen Kaffee zusammen trinken. Das Mädchen fragte ihren Papa und er erlaubte, dass sie bis 18Uhr dortbleiben durfte. Das Mädchen ging langsam weg. Da fiel ihr noch ein, dass ihr Papa beim neuen Nachbarn einen Kaffee schlürfen kommen soll. Dann gingen sie gemeinsam. Zum Abschluss haben wir noch gemeinsam das Lied gesungen.

Leni Lausberg, Klasse 4a

 

 

 

Lichterzug in Straeten

Am Sonntag, den 3. November 2024, fand in Straeten das Stadtmusikfest des Trommlerkorps Straeten und des Musikvereins Straeten statt. Abends wurde ein Lichterzug organisiert. Dafür trafen wir uns um 17:15 Uhr mit unseren gebastelten Laternen in unseren Klassen. Ich hatte meine Kaktuslaterne dabei. Um 17:30 Uhr startete der Zug. Jede Klasse ging mit ihren Lehrern alleine. Wir zogen durch ganz Straeten. Die Häuser waren teilweise mit Lichtern, Laternen oder Kerzen geschmückt. Vieles leuchtete, und das sah sehr schön aus. Auch die Musik klang wunderbar.

Der Lichterzug war freiwillig und alle konnten sich aussuchen, mit wem sie aus der Klasse gehen wollten. Leider sind manche Laternen während des Zuges etwas kaputt gegangen. Beim Lichterzug waren außerdem zwei Musikvereine, das Trommlerkorps aus Waldenrath, die Feuerwehr, die Schützen und die Kinder vom Musikverein mit ihren Fahnen dabei. Ganz viele Leute standen am Straßenrand und schauten zu – natürlich auch die Eltern.

Nach dem Umzug war der Abend noch nicht zu Ende. Wir wurden in den Klassen von unseren Eltern abgeholt. Am Ende konnten wir noch den Zapfenstreich am Sportplatz hören und anschauen. Es waren viele Zuschauer da, und das Trommlerkorps sowie der Musikverein spielten abwechselnd. Der Abend war sehr schön und hat mir viel Spaß gemacht.

Leni Lausberg, Klasse 4a

Die Kinder des 4. Schuljahres der Grundschule Straeten nahmen an einem Friedensgottesdienst in Heinsberg teil, der bei strahlendem Sonnenschein im Freien stattfand. Auch andere Grundschulen beteiligten sich an dieser besonderen Veranstaltung.

Der Gottesdienst war von einer festlichen und friedlichen Atmosphäre geprägt und bot den Kindern die Möglichkeit, über Frieden und Zusammenhalt nachzudenken. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Kinder der Grundschule Straeten Friedenstauben-Karten, die sie selbst mit viel Kreativität bemalt hatten, um ein Zeichen des Friedens in die Welt hinauszutragen. Es war ein schöner und bewegender Tag, der allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird.

 

Am 13. November 2024 hatte das vierte Schuljahr das große Vergnügen, am Spacebuzz-Projekt in Oberbruch teilzunehmen. Spacebuzz ist ein innovatives Bildungsprojekt, das Kindern auf einzigartige Weise das Weltall näherbringt. Mithilfe modernster Virtual-Reality-Technologie können die Kinder mit VR-Brillen in den Weltraum „reisen“ und dabei faszinierende Einblicke in die Weiten des Universums gewinnen. Dieses Erlebnis weckt nicht nur das Interesse an Naturwissenschaften und Technik, sondern vermittelt auch ein Gefühl für den enormen Raum, in dem unser Planet existiert.

Das Spacebuzz-Team hatte den Besuch hervorragend organisiert. Von der Anreise bis zum Abschluss der Veranstaltung war alles perfekt vorbereitet. Den Kindern wurde von einem engagierten Team an verschiedenen Aktivitätsstationen das Leben und Arbeiten auf der ISS auf anschauliche und spannende Weise nähergebracht. Besonders beeindruckend war die VR-Erfahrung selbst, bei der die Kinder mit den Brillen ins Weltall abtauchten. Dieses einmalige Erlebnis hat sicherlich bleibende Eindrücke hinterlassen.

Während unseres Besuchs wurde auch für das leibliche Wohl der Kinder gesorgt. Das Spacebuzz-Team stellte sicher, dass ausreichend Essen und Getränke vorhanden waren, sodass sich alle Kinder während des Programms gut versorgt fühlten.

Zum Abschied erhielten die Kinder noch ein besonderes Andenken: Jedes Kind durfte eine hochwertige Trinkflasche mit nach Hause nehmen. Dieses Geschenk wird sicherlich noch lange an das außergewöhnliche Erlebnis erinnern.

Wir möchten uns herzlich beim Spacebuzz-Team für die tolle Organisation und das unvergessliche Erlebnis bedanken. Es ist ein Projekt, das Kindern nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch ihre Neugierde und Begeisterung für die Welt der Wissenschaft weckt. Wir hoffen sehr, dass auch in Zukunft vielen weiteren Kindern ermöglicht wird, diese tolle Erfahrung machen zu können.

 

DER SPACEBUZZ

Am Mittwoch, den 13.11.24 sind wir zum Spacebuzz in Oberbruch gefahren. Wir sind mit dem Bus zum Spacebuzz gebracht worden.  Ich war sehr gespannt auf das, was mich erwarten würde. Doch als wir ankamen, war ich noch aufgeregter. Das sah megacool aus. Wir wurden nach dem ABC aufgerufen. Ich war eine der ersten. Annik war genauso aufgeregt wie ich. Wir sind in eine Rakete reingegangen, die aus einem alten LKW bestand. Dort suchte sich jedes Kind einen Sitzplatz aus. Ich saß neben Annik und Vincent. Wir bekamen VR-Brillen und Kopfhörer aufgesetzt. Dann ging die Reise los. Zuerst wurden wir ins Cockpit geführt. Dort stand auf einem kleinen Bildschirm: 15-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1- und es ging los. Der Sitz begann zu vibrieren und wir schossen ins All. Auf dem Hinweg rappelte es die ganze Zeit, aber als wir ankamen, entspannte es sich wieder. Es fühlte sich so an, als ob wir schweben würden. Wir wurden zurück zum Wohnraum der Rakete geführt. Dort wurde uns ein kleiner Film übers Weltall gezeigt. Da blickte ich zur Seite und sah die ISS neben uns fliegen. Die ISS ist eine Raumstation, wo man Vieles entdecken kann. Plötzlich war eine Stimme des Raumschiffkapitäns zu hören: „Schauen Sie einmal nach links.“ Links befand sich ein kleiner Roboter. Der sagte: „Ich bin dein kleiner Roboter, ich kann deine Lieblingsmusik spielen und dich unterstützen.“  Danach blickte ich nach unten und dort sah ich, dass der Sitz, auf dem ich mich zuvor niedergelassen hatte, riesengroß war. Ich bekam Angst und fragte, ob Annik noch da wäre. Sie antwortete mit Ja und ihre Hand fuhr über meine Schulter. Ich fühlte mich nicht mehr einsam. Wir flogen eine Weile durch den Weltraum. Da erblickte ich Polarlichter. Sie waren grün und blau und wunderschön. Wir flogen weiter bis zum Mond. Dort wurde uns erklärt, dass der Mond ganz viele Löcher hat. Wir flogen weiter, dieses Mal über die Erde. Wir erblickten auch die Sonne und Sterne. Man sah das Zucken von Blitzen auf der Erde. Es sah so aus, als ob ein Mensch eine Taschenlampe immer wieder ein- und ausknipste. Noch einmal sahen wir die ISS. Plötzlich fuhren wir wieder ins Cockpit. Dort stand: Die Landung beginnt in 3-2-1. Die freundliche Stimme sprach wieder: „Achtung, Achtung, ein paar Funken werden sprühen. Halten Sie sich fest.“ Ich umklammerte meinen Sitz und merkte nach ein paar Sekunden, dass es gar nicht so schlimm war. Die Funken wurden weniger und weniger. Wir landeten und plötzlich erhellte sich der Raum wieder. Die Mitarbeiter kamen rein und halfen uns, die VR-Brille und die Kopfhörer wieder abzuziehen. Als wir fertig waren, haben wir einen Weckmann bekommen. Und als alle Kinder fertig waren, haben wir Flaschendrehen gespielt. Zu guter Letzt haben wir eine coole Trinkflasche geschenkt bekommen. Es war ein sehr toller Ausflug. Ich hoffe, wir erleben so etwas noch einmal.

 Geschrieben und gemalt von Emma Jansen, Klasse 4a


Space-Buzz

An einem schönen Morgen stürmte ich aufgeregt in die Klasse 4a und freute mich auf den Space-Buzz- Besuch. Wir, die Klassen 4 a und 4 b, schauten uns noch eine Sendung mit der Maus an.

Diese war sehr interessant. Nach der Sendung durften alle zur Toilette gehen, ich musste ganz, ganz dringend.

Danach stellten wir uns draußen an der Bushaltestelle auf. Nach einer guten halben Stunde stiegen wir alle aus dem Linienbus aus.

Und da standen wir auch schon vor dem gigantischen SPACE-BUZZ!

Eine nette Dame öffnete uns die Tür.

Mittlerweile hatte ich natürlich einen Bärenhunger. Das Tolle war aber, dass wir einen großen, leckeren, atemberaubenden Weckmann bekommen haben. Frau Cleven rief alle Kinder nach dem Alphabet auf, ich war leider nicht die Erste.

Die Mitarbeiter haben uns gezeigt, was wir in der Wartezeit erledigen können, das war einmal an einer Tafel versuchen die Planeten richtig zuzuordnen, einen Weltraumtest bestreiten und in der Kuschelecke etwas lesen. Aber ich fand die Kuschelecke am besten. Hier bin ich mit Elsa hingegangen. Anschließend haben wir etwas gemalt und gekuschelt. Unser Frühstück haben wir auch genossen. Zum Schluss war ich endlich an der Reihe.

Aufgeregt stieg ich in den Bus hinein. Ein Mitarbeiter gab mir die Hand, als alle saßen, bekamen wir die Brillen aufgesetzt. Am Anfang erschreckte ich mich richtig stark, weil hinter mir ein riesiger Sitz war. Ich hatte das Gefühl darin zu versinken.

Plötzlich kam eine Stimme auf dem Fernseher, völlig gebannt starrte ich auf den Bildschirm und konnte kaum fassen, dass das Weltall so unglaublich groß ist.

Als ich kurz zur Seite blickte, war plötzlich ein runder Roboter neben mir. Er sah gruselig aus mit seinen roten Augen. Anschließend wurde es wieder hell.

Eine Dame vom Team setzte mir die Brille ab, zum Abschluss bekamen wir noch eine wunderschöne Flasche geschenkt.

Der Ausflug war der schönste Ausflug der Welt!

Geschrieben von Youna Ubben, Klasse 4a


Der Spacebuzz

Am 13. November 2024 hatten wir das Vergnügen mit dem Bus zum SPACEBUZZ nach Oberbruch zu fahren. Die Klasse 4a und die 4b und die Lehrerkräfte Frau Cleven, Herr Hausmann und Frau Reiners waren dabei. Der SPACEBUZZ sieht äußerlich aus wie eine liegende Rakete. Als wir mit dem Bus endlich ankamen, erklärte uns ein Mann, was wir machen, wenn die anderen im SPACEBUZZ sind. Dann könnt ihr eine Astronautenprüfung machen oder die Sonne und die Planeten den richtigen Namen zuordnen. Die erste Gruppe war dran und als sie fertig waren, war die zweite Gruppe dran. Ich bemerkte, dass ich dabei war. Ich dachte, ich erzähle euch davon. Wir sind in die Rakete reingegangen und haben uns hingesetzt. Das waren spezielle Sitze, die auch so Kribbeln im Bauch erzeugt haben. Dann hatten wir eine VR-Brille an und wir wurden in den Weltraum mit einer Rakete geflogen. Wir sind einmal um die ganze Erde geflogen und danach sind wir zum Mond geflogen. Als wir wieder zurück auf die Erde geflogen sind, habe ich ganz laut nein geschrien, weil ich noch nicht wollte, dass der Flug beendet war. Alles dort sah so spannend aus. Als alle anderen dran waren, haben Annik und ich die Astronautenprüfungen gemacht. Als wir fertig mit der Prüfung waren, haben Emma, Lena, Annik und ich Flaschendrehen gespielt und es kamen immer noch mehr Kinder dazu. Bis auf ein paar, die wollten nicht. Im Anschluss haben alle ein Foto gemacht und eine Trinkflasche geschenkt bekommen. Diese sieht richtig toll aus und ist ein schönes Andenken. Zum Schluss wollte ich mich bedanken für den Ausflug, für das kostenlose Essen und Trinken und für die Trinkflasche.

Liebe Grüße von Leni Lausberg aus der Klasse 4a

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Umweltfreundliche Energiegewinnung

Der Theaterbesuch  am Nikolaustag

Am Nikolaustag besuchten alle Schülerinnen und Schüler der KGS Straeten das Theater Mönchengladbach Rheidt, um sich das Stück „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar anzuschauen. Der Ausflug war ein ganz besonderes Erlebnis für alle Beteiligten.

In der Geschichte geht es um ein Abenteuer im Wald, in dem die junge Heldin Simplinella aufbricht, um eine vermeintlich entführte Prinzessin aus den Klauen eines Untiers zu retten.  Der Wald, dunkel und geheimnisvoll, wird von verschiedenen, teils skurrilen Wesen bewohnt. Simplinella muss Mut und Klugheit beweisen, um die Prinzessin zu retten. Die Geschichte ist spannend und enthält sowohl humorvolle als auch lehrreiche Elemente, die die Fantasie der Zuschauer anregen.

Das Theaterstück wurde durch beeindruckende Bühneneffekte und hervorragende Schauspielerei lebendig und fesselnd umgesetzt. Besonders die Licht- und Pyrotechnik sorgten dafür, dass der düstere Wald und die magischen Wesen noch greifbarer und spannender wurden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler brachten die verschiedenen Charaktere mit viel Energie und Gefühl zum Leben, was das Publikum in den Bann zog.

Am Ende des Theaterstücks waren alle begeistert und es gab langanhaltenden Applaus. Der Ausflug war ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler der KGS Straeten. Es war ein schöner Nikolaustag, der nicht nur durch die Aufführung, sondern auch durch das gemeinsame Erleben der Kultur und Kunst zu etwas ganz Besonderem wurde.

 

Am Montag, den 09. Dezember 2024, erlebten die Kinder der KGS Straeten einen ganz besonderen Tag, der voller Freude, Gemeinschaft und einem Hauch von Weihnachtszauber steckte.

Zu Beginn des Tages wurden alle Schülerinnen und Schüler mit einem riesigen Weckmann überrascht, der von unserem Förderverein gespendet wurde. Vielen Dank dafür. Dieser köstliche, frisch gebackene Leckerbissen war nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Symbol des Teilens. Mit großer Begeisterung durften die Kinder ein Stück des riesigen Weckmanns probieren – und der Gedanke des Teilens war förmlich in der Luft zu spüren. Alle freuten sich, dass sie gemeinsam dieses süße Vergnügen genießen durften.

Nach dieser leckeren Stärkung versammelten sich die Kinder zum Gottesdienst, der im Anschluss stattfand. In einer besinnlichen Atmosphäre hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mehr über den Unterschied zwischen dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann zu erfahren. Die Kinder, die ein kurzes Schauspiel zu diesem Thema vorbereitet hatten, trugen es mit Bravour vor. Ihre Darstellung begeisterte alle und sorgte für ein lebendiges Verständnis der beiden Figuren, die in der Adventszeit eine so wichtige Rolle spielen.

Dieser besondere Tag war ein schönes Beispiel dafür, wie der Gedanke des Miteinanders und des Teilens in der Weihnachtszeit zu einem besonderen Erlebnis werden kann.

Es war ein rundum gelungener Schultag, der die Herzen erwärmte und die Vorfreude auf Weihnachten noch ein Stückchen mehr steigerte.

 

 

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien fand in der Sporthalle eine festliche Weihnachtsfeier statt, die von allen Klassen liebevoll vorbereitet wurde. Die Schüler und Schülerinnen präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit Weihnachtsliedern, Klanggeschichten, Gedichten und besinnlichen Beiträgen. Besonders beeindruckend war das Schulorchester, das mit seinen wunderschönen Weihnachtsliedern eine stimmungsvolle Atmosphäre schuf. Die Kommunionskinder führten ein Krippenspiel auf, das die Kinder und Lehrkräfte in Weihnachtsstimmung versetzte. Der Tag war ein gelungener Abschluss des Jahres 2024 und sorgte für viele strahlende Gesichter und eine besinnliche Einstimmung auf die bevorstehenden Feiertage.

 

Am Freitag, den 10. Januar 2025, hatten die Schulkinder auf dem Schulhof besonders viel Spaß. Der Schnee, der in den Tagen zuvor gefallen war, verwandelte den Hof in ein winterliches Paradies. Zusätzlich fand die beliebte Pausendisco statt, die die Freude der Kinder noch verstärkte. Obwohl Schneeballschlachten aufgrund der Verletzungsgefahr nicht gestattet waren, nutzten die Kinder die Gelegenheit, Schneemänner zu bauen und auf dem glatten Schnee zu schlittern. Lachen und fröhliche Stimmen erfüllten den Schulhof, und die Kinder genossen das winterliche Wetter in vollen Zügen. Es war ein wunderschöner Pausentag, der den Kindern viel Freude bereitet hat.

Die Karnevalsfeier

Am Donnerstag, den 27.02.25,  fand im Festzelt Waldenrath unser farbenfrohes Karnevalsfest statt, das Kinder und Karnevalsfans gleichermaßen begeisterte. Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung, bei der die Kinder und Gäste willkommen geheißen wurden. Danach ging es direkt los mit einem musikalischen Auftakt: Die Kinder gaben auf der großen Bühne das beliebte Lied „Viva Colonia“ zum Besten. Anschließend kam die Minigarde, die mit ihrem energiegeladenen Auftritt die Zuschauer begeisterte. Es folgte ein mitreißender Song der Klasse 2a, der die ganze Halle zum Mitsingen und Tanzen brachte. Die Klasse 4b begeisterte das Publikum mit einem Piratentanz. Mit viel Schwung und Spaß entführten sie das Publikum auf eine aufregende Reise auf hoher See. Mit besonderer Spannung wurde dem Auftritt des Karnevalsvereins „La Strada“ entgegengefiebert, der für die Kinder viele Leckereien und für Frau Reiners warme Worte dabei hatte. Der humorvolle Sketch der Klasse 3b sorgte für Gelächter, während die Klasse 4a mit ihrem vermeintlichen Ballett-Programm den Festgästen eine ganz andere Art der Darbietung bot. Die Ballerinas beeindruckten mit einer zunächst ruhigen Performance, bis sie von verkleideten Zombiekindern von der Bühne getanzt wurden. Natürlich durfte der Klassiker „Das rote Pferd“ nicht fehlen und die Kinder der Klassen 1a und 1b brachten mit ihrem fröhlichen Tanz gute Laune auf die Bühne. Ein weiterer Höhepunkt war der stürmische Tanzauftritt der Tanzgruppe „Wirbelwind“, die das Publikum mit ihrer Energie und Freude mitriss. Die Klasse 2b sorgte zum Schluss noch einmal für einen schwungvollen Tanz, der das Publikum zum Schunkeln brachte. Der tolle Auftritt wurde mit einem riesigen Applaus belohnt. Zum Abschluss der Feierlichkeiten wurden alle Kinder auf die Bühne gebeten, um das Lied „Stammbaum“ zu singen. Dieses Lied war ein starkes musikalisches Statement, das die bunte Vielfalt der Schule unterstrich und den Zusammenhalt aller Kinder feierte. Die Veranstaltung endete mit einem herzlichen Dank an alle Beteiligten und einer Rakete, die die fröhliche Karnevalsstimmung perfekt abrundete. Es war ein unvergesslicher Tag voller Spaß, Musik und Tanz, der hoffentlich allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei der Wirtsfamilie Jansen, die uns freundlicherweise das Festzelt zur Verfügung gestellt hat.

 

Karnevalsfeier der KGS Straeten

Am 26.02.2025 bin ich mit Rucksack und Konfetti-Kostüm zur Schule gefahren. In der Schule angekommen, haben wir uns begrüßt und hatten dann 10 Minuten Zeit, irgendetwas zu machen. Nach den 10 Minuten haben wir uns aufgestellt und sind los nach Waldenrath gegangen. Als wir schließlich in Waldenrath waren, haben wir uns im Zelt unseren Tisch gesucht. Dort angekommen, setzten wir uns und Frau Cleven begrüßte uns. In der Zwischenzeit haben sich die Ballerinas umgezogen. Ich war aufgeregt, weil wir mit unserer Klasse als Nächste dran waren. Frau Cleven rief uns auf, und wir waren dran. Wir Ballerinas waren ganz sanft. Doch als die Zombies auf die Bühne kamen, war es nicht mehr sanft, sondern sehr wild. Als die Zombies fertig waren, trauten sich die Ballerinas wieder auf die Bühne. Und dann waren wir nicht mehr zu halten und alle tanzten umher. Wir waren fertig mit unserem Auftritt. Meine beste Freundin und ich mussten uns als Astronauten umziehen. Währenddessen lief das Programm weiter. Jetzt waren die Astronauten dran. Zu Beginn waren wir etwas verwirrt, weil wir die Hebung umgestellt hatten, aber am Ende klappte es doch noch. Wir waren mit dem nächsten Auftritt fertig. Es waren noch ein paar Programme dran. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Geschrieben von Emma Jansen, Klasse 4a

 


 

Der große Altweiber-Donnerstag-Ausflug

Letzten Donnerstag haben wir mit unserer Schule auf dem Festzelt in Waldenrath den Altweiber-Donnerstag gefeiert. Morgens gingen wir zur Schule. In der Schule angekommen, sollten wir uns einen Partner suchen, um den Fußweg nach Waldenrath anzutreten. Dann gingen wir von Straeten aus los. Auf dem Festzelt in Waldenrath angekommen, nahmen wir unsere Plätze ein. Frau Cleven begrüßte alle und schon begann der erste Auftritt. Die Garde aus Waldenrath zeigte ihren gelungenen Tanz. Sie hatten schöne Kostüme. Auch die Klasse 2a führte einen Tanz zu dem Lied „Völlig losgelöst“ auf. Zu dem Lied „Das rote Pferd“ haben die Klassen 1a und 1b einen schönen Tanz gezeigt. Dann durften wir, die Klasse 4a, unseren Ballerina-Zombie-Tanz aufführen. Sieben Mädchen waren Ballerinas, die anderen Mädchen und Jungen waren Zombies. Dem Publikum hat es scheinbar gut gefallen. Nach diesem Auftritt mussten sich einige von uns schnell umziehen, da wir mit dem Karnevalsverein La Strada auf die Bühne zogen. Mit dabei war das Einzelmariechen Lara und Prinz Frank und seine Prinzessin Jana. Danach folgte ein Auftritt der Klasse 3b, die einen Sketch aufführte. Auch die Kinder der Klasse 2b führten einen Tanz zum Lied „Dorf-Love“ auf. Dann war unsere Karnevalsfeier leider schon vorbei und wir durften mit unseren Eltern nach Hause gehen. Die anderen Kinder sind zurück zur Schule gegangen und konnten dort weiter Karneval feiern, bis sie von ihren Eltern abgeholt wurden.

Geschrieben von Zoe Kowal, Klasse 4a

 


 

Karneval 2025

Am Donnerstag haben wir uns alle in der Schule getroffen. Danach sind wir zusammen nach Waldenrath gegangen. Dort war ein großes Zelt aufgebaut und wir haben uns viele verschiedene Auftritte angeschaut. Es war richtig spannend, weil es so viele unterschiedliche Sachen zu sehen gab. Nach einer Weile war es dann endlich so weit: Wir hatten selbst einen Auftritt! Wir waren alle als Zombies verkleidet und haben die Ballerinas erschreckt. Das war total lustig, denn sie haben sich richtig erschrocken. Danach haben wir allen Eltern und Kindern Herzen aus Papier gegeben, um ihnen für das Zuschauen zu danken und Liebe zu verteilen. Bevor wir aber aufgetreten sind, haben wir noch mit der ganzen Schule im Zelt gefrühstückt. Es war lecker und wir haben uns gut unterhalten. Nach unserem Auftritt haben wir dann noch richtig gefeiert und getanzt. Es war eine tolle Party! Am Ende, als alle Auftritte vorbei waren, sind einige Kinder nach Hause gefahren und die anderen sind wieder zurück zur Schule gegangen. Es war ein richtig schöner und aufregender Tag, den ich nie vergessen werde!

Geschrieben von Max Kazimierczak, Klasse 4a

 


 

Karneval in der Schule

Am Altweibermorgen sind die die Kinder der Schule und ich zum Festzelt nach Waldenrath gegangen. Dort angekommen, wurden wir begrüßt und alle haben das Lied „Viva Colonia“ gesungen. Der Programmpunkt wurde verändert, deshalb war die Klasse 4a dran. Wir führten einen Zombitanz auf. Danach kamen Tanzgruppen und die anderen Klassen dran. Diese zeigten verschiedene Tänze und ihr Können. Zwischendurch wurde applaudiert und viel gelacht. Am Ende wurde die letzte Rakete gestartet und alle haben zusammen „Unser Stammbaum“ gesungen.

Geschrieben von Constantin Rongen, Klasse 4a

 


 

Karnevalsfeier

Am Donnerstag, den 27.02.2025, haben wir uns in der Klasse gesammelt. Später sind wir nach Waldenrath ins Zelt gelaufen. Dort angekommen haben wir mit der ganzen Schule das Lied „Viva Colonia“ gesungen. Wir haben das ganze Publikum zum Mitsingen gebracht. Danach ging es direkt weiter mit „La Strada Olé“. Da war ich dabei und unsere Gruppe „Die kleine Prinzengarde“ hat getanzt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Natürlich kam auch die Klasse 2a dran, die mit einem Song die ganze Halle zum Mitfiebern brachte. Die Klasse 4b, die uns alle mit ihrem Piratentanz begeistert hat, war auch am Start. Die Klasse 3b hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und dann, dann war es endlich soweit: Meine Klasse und ich haben unseren Auftritt gerockt. Unser Thema war „Zombie und Ballerinas“. Weiter ging es mit den Klassen 1a und 1b. Auch diese beiden Klassen brachten Stimmung ins Zelt. Und dann kam noch die spannende und launige Tanzgruppe „Wirbelwind“, die ebenfalls den Applaus verdiente. Zum Abschluss kam die Klasse 2b und auch diese Klasse hat am Ende noch richtig Power gegeben. Das war ein Tag, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und ich hoffe, vielen anderen Leuten auch.

Geschrieben von Annik Heinrichs, Klasse 4a

 


 

Karnevalsfeier

Am Altweiber-Donnerstag habe ich mir ein Kostüm angezogen. Ich war Konfetticlown. Als ich morgens von meinen Freundinnen abgeholt wurde, habe ich an der Bushaltestelle viele tolle Kostüme gesehen. Endlich kamen wir mit dem Bus in der Schule an. Da habe ich mich gefreut. Nun konnten wir alle gemeinsam zum Zelt nach Waldenrath gehen und dort die große Karnevalsparty feiern. Als wir angekommen sind, haben wir uns für unseren Auftritt mit unserer Klasse umgezogen. Frau Cleven hat als Sitzungspräsidentin durch das Programm geführt und richtig Stimmung gemacht. Dann kam unser Klassentanz. Wir haben einen Ballerina- und Zombietanz aufgeführt. Zum Ende hin haben wir noch an alle Besucher Herzen verteilt – auch an unsere Eltern und Großeltern. Die Minigarde aus Waldenrath war als Nächstes dran. Danach kamen die Piraten und führten ihren Tanz auf. Dann kam die Klasse 2a auf die Bühne. Sie sangen das Lied „Völlig losgelöst“. Alle freuten sich schon auf „La Strada Olé“ mit dem Prinzenpaar, ein paar Männern aus dem Elferrat, dem Einzelmariechen Lara und der mittleren Prinzengarde. Hier waren aus unserer Schule Pia, Lena, Annik, Maja, Isabelle, Kathleen, Leonie, Youna und ich dabei. Leider war unser Auftritt schnell vorbei. Alle Klassen führten etwas auf. Die Auftritte waren sehr schön. Manche tanzten etwas oder sangen ein Lied und richtig witzig war ein Sketch der 3. Klasse. Um 10:30 Uhr war unsere Sitzung vorbei. Die Karnevalsfeier war wie immer einfach toll.

Geschrieben von Leni Lausberg, Klasse 4a

 


 

Mein Karnevalswochenende

Donnerstag, 27.02.25
Ich war bei meiner Schulanmeldung für die weiterführende Schule. Dann sind wir zum Waldenrather Zelt gefahren. Da war sehr viel los! Unsere Schule hat dort mit allen Klassen, Lehrern und Eltern Karneval gefeiert. Jede Klasse hat auch etwas aufgeführt. Mein Auftritt war als erster dran. Unseren Tanz fand ich am besten! Der Tanz bestand aus Ballerinas und Zombies. Ich war eine Ballerina. Aber die anderen Auftritte und Tänze waren auch ziemlich gut!

Freitag, 28.02. bis Montag, 03.03.25
Am Wochenende haben wir uns verschiedene Karnevalszüge angeschaut. Freitagabend waren wir beim Nachtzug in Hastenrath. Der war richtig schön anzusehen, da alle Wagen so toll beleuchtet waren. Am Samstag waren wir nachmittags in Langbroich, da habe ich viele Kamelle gesammelt. Sonntags sind wir dann nach Bocket gefahren, der Zug war auch richtig gut. Es waren viele schöne Wagen dabei. Rosenmontag ging es dann nach Straeten. Da habe ich sogar ein Stofftier, ein Buch und zwei CDs gefangen. Ich habe außerdem Frau Cleven mit ihren Kindern getroffen.

Dienstag, 04.03.25
Ich habe mit meiner Familie und meinen Freunden am Veilchendienstagszug in Waldenrath teilgenommen. Unser Motto war: FEUER und FEUERWEHR. Wir haben ganz viel Kamelle verteilt. Ich habe sogar Lena aus meiner Klasse getroffen und habe mich sehr gefreut, sie zu sehen. Das Mitgehen im Zug war total aufregend für mich. Am Ende durfte ich sogar auf den Waldenrather Karnevalswagen steigen und kurz mit ihm mitfahren. Von da oben sahen alle Menschen ganz klein aus. Es waren so tolle Karnevalstage!

Geschrieben von Elsa Krings, Klasse 4a

 

 

Der Besuch von Frau Wagner

Am 02.04.2025 war eine Hebamme in der Schule zu Besuch in den Klassen 4a und 4b.
Die Hebamme hieß Frau Wagner. Frau Wagner arbeitet nicht im Krankenhaus im Kreißsaal, sondern betreut die Mütter und Babys vor und nach der Geburt.

Die Gruppen wurden in Mädchen und Jungen eingeteilt. Am Anfang waren die Jungen dran. Währenddessen hatten die Mädchen Englisch- und Sachunterricht bei Herrn Blank. Nach zwei Schulstunden wurde getauscht, und dann waren wir Mädchen an der Reihe.

Frau Wagner informierte uns darüber, was das Baby im Bauch der Mutter macht und wie es auf die Welt kommt. Dazu hatte sie einen gestrickten Bauch und eine Puppe dabei, sodass wir es uns besser vorstellen konnten.

Am Ende fragte sie uns, ob wir noch Fragen hätten. Diese beantwortete sie uns dann ausführlich. Danach ging das schöne Gespräch mit Frau Wagner zu Ende. Es war richtig toll mit ihr.

Geschrieben von Leni Lausberg, Klasse 4a

 

 

Die lustige Geburt

Am Mittwochmorgen kam eine Hebamme namens Frau Wagner zu Besuch in unsere Klasse. Unsere Nebenklasse kam zu uns herüber, damit wir gemeinsam Frau Wagner begrüßen und beten konnten.

Dann wurde die Gruppe nach Geschlechtern aufgeteilt. Die Mädchen gingen in die Nebenklasse und hatten Englischunterricht. Wir Jungen hörten Frau Wagner gespannt zu.

Zuerst gab Frau Wagner unserer Klassenlehrerin einen Hefter. Darin konnten wir sehen, wie sich ein Embryo zum Kind entwickelt. Danach haben wir den Geburtsverlauf besprochen. Am Scheidenmodell konnten wir dies sehr gut beobachten. Wir sahen auch eine gestrickte Gebärmutter und wie das Kind diese langsam verließ. Außerdem wurde uns ein Kaiserschnitt mithilfe eines Reißverschlusses erklärt. Im Anschluss wurde das Neugeborene einem Jungen übergeben, der es festhalten musste. Wir fanden das lustig.

Danach durften wir Fragen stellen, und vieles wurde geklärt.

Nach der Frühstückspause wurden die Gruppen getauscht.

Es war ein toller Tag mit Frau Wagner.

Geschrieben von Constantin Rongen, Klasse 4a

 

 

Der Besuch der Hebamme

Am Mittwoch kam eine Hebamme zu Besuch, um uns zu zeigen, was sie als Hebamme macht.
Die Hebamme hieß Frau Wagner, sie hat über 30 Jahre im Krankenhaus und in den letzten Jahren als Vor- und Nachsorgehebamme gearbeitet. Die Klassen 4a und 4b wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Jungengruppe und eine Mädchengruppe. Als Erstes war die Jungengruppe an der Reihe. Währenddessen haben die Mädchen Englisch gemacht und zwei Blätter von Sachunterricht bekommen.

Frau Wagner hat uns Jungs erklärt, wie ein Baby im Bauch entsteht. Sie holte dafür zwei Hefter heraus. Einen Hefter sollte Frau Cleven zum Zeigen hochhalten, aber sie blätterte ihn lieber allein durch.

Ein Baby entwickelt sich in 40 Schwangerschaftswochen. Jede Woche passiert etwas anderes im Bauch. Das Baby ist mit einer Nabelschnur mit der Mama verbunden, die wird nach der Geburt durchgeschnitten.

Frau Wagner hatte auch eine Mütze, eine genähte, weiche Puppe und ein Becken aus Plastik mitgebracht. Die Mütze sollte die Fruchtblase sein, in der das Baby im Fruchtwasser geschützt liegt. Sie hat die Puppe in die Mütze gesteckt und zusammen in das Becken. Dann erklärte Frau Wagner, wie das Baby während der Geburt durch das Becken herausgedrückt wird. Die Mutter hat dabei Wehen, die jede Minute das Baby weiter rausdrücken.

Sie hat schon bei vielen Geburten geholfen, und bei einer ist ihr das Fruchtwasser ins Gesicht gespritzt, weil es so schnell kam. Dem Baby wird nach der Geburt das geschluckte Fruchtwasser herausgesaugt.

Nachdem sie alles erklärt hat, durften wir noch Fragen stellen. Dann haben die Gruppen getauscht.

Geschrieben von Luis Mevißen, Klasse 4a

 

 

Besuch von der Hebamme

Am Mittwoch hatten wir Besuch von einer Hebamme namens Frau Wagner. Zuerst waren alle Jungs an der Reihe und die Mädchen hatten gemeinsam Unterricht. Später waren dann die Mädchen an der Reihe.
Am Anfang haben wir in ein Buch geschaut, in dem gezeigt wurde, wie ein Baby entsteht. Nachdem wir alle Bilder angeschaut hatten, erklärte Frau Wagner uns, was passiert, wenn ein Kind zu früh geboren wird.
Dann kam der spannendste Teil! Sie zeigte uns, wie ein Baby geboren wird. Dafür hatte sie einen Sack mitgebracht, der die Fruchtblase und Gebärmutter darstellen sollte, und ein Spielzeugbaby. Ein Mädchen durfte so tun, als würde sie ein Kind bekommen.
Am Ende durften wir Fragen stellen.
Es war ein sehr schöner Besuch, und wir haben uns gefreut, dass Frau Wagner uns besucht hat.

Geschrieben von Deetya Parameswaran, Klasse 4b

 

 

Die Fahrradprüfung

Am 14.05.2025 kamen wir wie gewohnt zur Schule, jedoch mit dem Fahrrad statt mit dem Bus oder zu Fuß. Heute hatten wir nämlich Fahrradprüfung. Manche Kinder wurden von Eltern begleitet. Die brauchten wir an manchen Stellen.

Wir gingen zu unserem Klassenraum. Dort begrüßten wir Frau Reiners. Zusammen mit ihr schlenderten wir nach unten und schlossen unsere Fahrräder auf.

Als Erstes zogen wir Westen mit den Nummern von 1–18 an. Danach ordneten wir uns nach den Nummern ein. Sofort darauf ging es auch schon los. Wir durften immer zu fünft bis zum Bordstein gehen.

Endlich war ich an der Reihe. Die Frau sagte: „Du musst insgesamt 5 Runden fahren, 4 Runden Probe und dann 1 Runde Prüfung.“
Ich hauchte: „Okay.“

Es ging los! Als ich eine Runde gefahren bin, musste ich gleich darauf die nächste, und wieder die nächste, und noch eine fahren. Dann war endlich die Prüfungsrunde. Wieder einmal wurden wir aufgerufen. Jetzt war die Prüfungsrunde. Ich war aufgeregt.

Langsam trat ich in die Pedale. Ganz entspannt fuhr ich weiter. Fast hatte ich es geschafft. Noch 2 Meter. Geschafft!

Als alle durch waren, haben wir die Westen abgegeben. Danach wurde der Unterricht fortgesetzt.

In der 5. Stunde hat Herr Hausmann uns zur Siegerehrung auf den großen Schulhof gerufen. Herr Zimmermann (der Polizist) kam mit den Preisen. Unsere und die Nebenklasse waren beide gespannt. Herr Zimmermann machte es immer spannender, aber schließlich nannte er alle Kinder, die auf den dritten Platz gekommen waren. Danach alle, die auf den zweiten und schließlich alle auf dem ersten Platz.

Alle haben geklatscht und gejubelt. Die Drittplatzierten bekamen ein Klatscharmband, die Zweitplatzierten einen Turnbeutel und die Erstplatzierten bekamen ein Rücklicht in Herzform.

Eine Unterrichtsstunde hatten wir noch und dann war der Schultag auch schon vorbei.

Es war ein sehr toller Tag, obwohl ich nichts gewonnen habe.

Emma Jansen, Klasse 4a

 

 

Die Fahrradprüfung
Am 14.05.2025 hatten die vierten Klassen Fahrradprüfung. In der ersten und in der zweiten Stunde war die 4A dran. Jeder hat eine Zahl bekommen, die nach dem Alphabet geordnet worden ist. Als Erstes haben wir geübt. Dazu sind wir 5 Runden gefahren. An verschiedenen Positionen, wo man etwas Besonderes beachten musste, standen Eltern oder Großeltern. Sie haben darauf geachtet, dass jeder die Regeln befolgt. Der Polizist hat noch erklärt, was wir beachten müssen und wo wir „rechts vor links“ beachten müssen. Als der Polizist alles erklärt hatte, konnten wir endlich die Proberunden fahren. Nachdem die fünf Runden zu Ende waren, kam die Prüfungsrunde. Mein Herz raste, da ich Angst hatte, dass ich es vielleicht nicht schaffen würde. Nach der Prüfung durften alle reingehen und erst mal frühstücken und in die Pause gehen. Danach stand für die 4A normaler Unterricht auf dem Stundenplan. Aber in derselben Zeit hat die 4B das alles auch gemacht. In der vierten Stunde waren die Ergebnisse ausgewertet und wir sollten alle auf den Schulhof gehen. Ich war aufgeregt und gespannt zugleich. Der Polizist hat freudig gesagt: „Es hat niemand die Fahrprüfung nicht bestanden. Jeder hat die Fahrprüfung bestanden.“ Da waren wir alle froh. Es gab sechs dritte Plätze, zwei zweite Plätze und drei erste Plätze. Ich habe den zweiten Platz belegt. Ich fand, die Fahrprüfung hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, und ich werde diese Erinnerung immer behalten.

Leni Lausberg, Klasse 4a

 

Die Fahrradprüfung
Am 14.05.2025 haben die Klassen 4a und 4b die Fahrradprüfung gemacht. Herr Zimmermann, der Polizist, ist zu den Eltern gegangen und hat ihnen eine Warnweste gegeben. Die Eltern sollten sich in Straeten auf Kontrollposten stellen, wo wir Kinder vorbeikamen. Meine Mutter stand an der Kreuzung Römerstraße und Turmstraße. Wir Kinder bekamen ein Leibchen mit Nummern an, ich war die Nummer 10. Zum Üben fuhren wir die Strecke viermal ab. Dabei kontrollierten uns die Eltern und gaben uns Tipps, wenn wir etwas falsch gemacht haben. Wenn die Runde fertig war, sollten wir uns wieder auf dem Schulhof aufstellen, bis wir wieder losgeschickt wurden. Ich bekam die Aufgaben gut hin. Es wurde nur immer wärmer, deshalb habe ich zwischendurch meine Jacke ausgezogen. In der fünften Runde war dann die Prüfung, und die Eltern mussten besonders gut aufpassen. Am Ende haben wir dann die Leibchen der Klasse 4b gegeben. Sie machten nach uns die Prüfung, und wir sind in die Klasse zur Frühstückspause gegangen. In der 3. und 4. Schulstunde hatten wir Unterricht. In der 5. Stunde haben wir Urkunden bekommen. Ich bin Dritter geworden. Ich habe ein Armband bekommen, auf dem ein Polizeilogo drauf ist.

Luis M., Klasse 4a

 

Das Thema „Berufe“ im Sachunterricht der Klassen 2a und 2b

In den letzten Wochen besuchten uns viele Eltern in den beiden zweiten Schuljahren, um ihren Beruf im Rahmen des Sachunterrichtes vorzustellen. Wir haben sehr viele interessante Unterrichtsstunden gesehen. Ganz herzlichen Dank sei an dieser Stelle den zahlreichen Eltern gesagt, die sich viele Gedanken gemacht und Vorbereitungen getroffen haben, um ihren Beruf kindgemäß vorstellen und verständlich erklären zu können.

Die Unterrichtsreihe eröffnete Herr Höschler, der als Kältemechatroniker arbeitet und uns gut aufzeigte, wo Maschinen eingesetzt werden, die Kälte erzeugen und wie sie arbeiten.

Ihm folgte Frau Lenzen, ihr Beruf ist der einer Steuerprüferin. Anhand von Kassenzetteln lernten die Kinder z. B. die Mehrwertsteuer kennen.

Nun folgte Frau Sotiriadou, die im Jobcenter bzw. Arbeitsamt tätig ist und Menschen dabei hilft, einen für sie geeigneten Beruf zu finden z. B. nach Beendigung der Schulzeit oder die einen Berufswechsel vornehmen möchten, da der erlernte Beruf den Menschen nicht ausfüllt.

Danach besuchte Herr Pastwa den Sachunterricht, er arbeitet als Garten- und Landschaftsbauer beim Kreis HS und ist z. B. für die Kontrolle und die Pflege vieler Bäume zuständig. Er zeigte uns draußen an den Bäumen auf dem Schulhof wie deren Zustand ist.

In der nächsten Sachunterrichtsstunde stellte Frau Best ihren Beruf vor. Sie arbeitet für ein Unternehmen als Außendienstmitarbeiterin als Regionalleitung, das Reha-Bedarf wie unter anderem Verbandsmaterial, Pflaster und viele andere Hilfen für Pflegeeinrichtungen wie z.B. Altenheime und Krankenhäuser anbietet und das Richtige heraussucht und bestellt, um kranke oder bettlägerige Menschen optimal zu versorgen. Auch bei Medizinprodukten und in Ernährungsfragen berät Frau Best ihre Kunden und Kundinnen. Kinder, die wollten, durften eine Injektion in einen Schwamm setzen.

Danach kam Frau Kochs in die Schule. Sie arbeitet im Kindergarten der Lebenshilfe in Oberbruch als Heilerziehungspflegerin. Sie hatte viele Dinge z.B. mit farbigen Symbolen mitgebracht um uns zu zeigen wie mit den Kindern ihm Kindergarten gearbeitet wird und wie sie gefördert werden. Auch einen Film über den Kindergarten haben wir gesehen.

Ihr folgte Herr Hogen, der in einer Erkelenzer Firma als Industriekaufmann im Bereich Maschinenbau arbeitet. Er zeigte uns viele interessante Fotos von großen Maschinen, die von der Firma in alle Welt verkauft werden und erzählte viele Details zu den Maschinen.

Am nächsten Tag besuchte Frau Hogen den Sachunterricht, um uns ihren Beruf der Tierarzthelferin vorzustellen. Sie hatte ein Stofftier mitgebracht und zeigte an diesem, was Arzthelfer/innen und Ärzt/innen mit den kranken Tieren machen, damit diese wieder gesundwerden. Auch viele Fotos zeigten uns eindrucksvoll was in Tierarztpraxen alles getan wird um kranken und leidenden Tieren zu helfen oder gesunde Tiere zur Vorsorge zu untersuchen.

Als nächster an der Reihe war Herr Hausmann, der uns zuerst anhand von Fotos die Aufgabenbereiche bei der Polizei hier in NRW erklärte und dann genauer darauf einging, was sein Arbeitsbereich bei der Kripo ist. Uns hat besonders gut gefallen, dass wir alle unsere Finger auf leere Blätter drücken und dann Fingerabdrücke nehmen konnten mit einem schwarzen Pulver und einem Pinsel, der über unsere nicht zu sehenden Fingerabdrücke ging und diese sichtbar machte. Auch dass viele von uns Handschellen anprobieren durften fanden wir toll.

Die nächste Sachunterrichtsstunde fand draußen am Sportplatz statt. Herr Malik und einer sein Fahrer waren mit einem großen LKW (40Tonner) gekommen. Zuerst durften die Kinder den Frachtraum des LKS´s inspizieren, danach durfte jeder kurz im Führerhaus Platz nehmen. Später fuhr der Fahrer mit dem LKW seine Tour und Herr Malik informierte uns im Klassenraum über den Beruf des Spediteurs.

Am folgenden Tag kamen Herr Kochs und Herr Scheeren in den Sachunterricht. Sie arbeiten in der Schreinerei der Lebenshilfe. Zwei Männer aus der Schreinerei begleiteten sie. Zuerst schauten wir uns den Film aus der Schreinerei an, später gingen wir alle auf den großen Schulhof wo jedes Kind dann selbst Hand anlegen durfte. Herr Kochs und Herr Scheeren hatten mit Hilfe ihrer Mitarbeiter und der Maschinen für jedes Kind ein Brett vorbereitet. Die Bretter mussten außen herum geschliffen werden und eine Nut wurde hineingefräst. Mit Unterstützung von Herrn Scheeren, Herrn Kochs, ihren Mitarbeitern und den Maschinen schafften wir das. Einen Film aus der Schreinerei der Lebenshilfe haben wir uns auch angeschaut. Im Kunstunterricht in der nachfolgenden Woche malten wir die zugehörigen Buchstaben KGS zu unserer Bastelarbeit farbig an und mit Hilfe einer Heißklebepistole oder Leim wurden sie in der Nut befestigt.

Anschließend folgte der Besuch von Herrn Krings. Er arbeitet bei der Werksfeuerwehr im Kraftwerk in Weisweiler. Er hatte seine komplette Schutzausrüstung mitgebracht und zog alles vor unseren Augen an und wieder aus. Er erzählte uns einiges über das Vorgehen bei einem Brand im Kraftwerk. Herr Krings erklärte uns auch das Schichtsystem, mit dem die Feuerwehrleute im Kraftwerk arbeiten und dass nicht nur zu Einsätzen gefahren wird, sondern auch die komplette Ausrüstung immer wieder gereinigt und auf Vollständigkeit überprüft bzw. dann ergänzt werden muss und alles wieder so vorbereitet wird, dass die Feuerwehrmänner innerhalb weniger Sekunden auch aus dem Schlaf heraus einsatzbereit sind.

Am nächsten Tag suchte Frau Nobis die Schule auf. Sie brachte uns den Beruf der Bürokauffrau näher. Sie arbeitet in einer Bedachungsfirma in Dremmen. Ihr Arbeitsplatz ist ein Büro. Jeden Telefonanruf muss sie annehmen, da ihr Telefon die Telefonzentrale der Firma ist. Jeden Tag zählt Frau Nobis den Inhalt der Kasse. Kunden, die das Gekaufte noch nicht bezahlt haben, schickt Frau Nobis Mahnungen, die sie vorher schreiben muss. Ihre Hauptaufgabe jedoch ist das Erstellen von Materialangeboten zu Dächern, z.B. bietet ihre Firma Dachziegel an.

Daran anschließend folgte der Besuch von Frau Hoven. Sie arbeitet als medizinische Fachangestellte in der Notfallpraxis im Krankenhaus Jülich. Auch Frau Hoven zog ihre Berufsbekleidung an und erzählte von ihrem Berufsalltag mit vielen verletzten und/ oder kranken Menschen. Sie hatte einige medizinische Geräte mitgebracht und stellte uns diese vor, wie z.B. ein Fieberthermometer Spritzen, Verbandsmaterial, Kochsalzlösung….

Auch Frau Kowal, die uns am darauffolgenden Tag im Sachunterricht besuchte, arbeitet im medizinischen Bereich. Ihr Arbeitsplatz ist die Intensivstation im Geilenkirchener Krankenhaus. Sie zeigte und erklärte uns ein Blutdruckmessgerät, ein Stethoskop, ihre grüne Berufsbekleidung und andere Dinge mehr. Einem Mädchen, das sich freiwillig meldete, wurde der Blutdruck gemessen. Die Kinder haben sehr gut erfasst, wie schwierig und belastend die Arbeit auf einer Intensivstation für das Pflegepersonal sein kann, das zeigten ihre vielen interessierten Fragen.

Auch unsere Lehrerinnen haben in diesen Sachunterrichtsstunden sehr viel dazu gelernt und sagen herzlichen Dank.

Siegerehrung des Känguru-Wettbewerbs
Am Montag, den 19.05.2025, fand an unserer Schule die Siegerehrung des Känguru-Mathematikwettbewerbs statt. Alle teilnehmenden Kinder, unabhängig davon, ob sie einen Platz belegt hatten oder nicht, freuten sich sehr über die Teilnahme und die spannenden Aufgaben, die sie lösen durften.

Ein besonderer Glückwunsch geht an Charlotte aus der Klasse 4b, die mit herausragenden Leistungen den 2. Platz belegte. Ihre tolle Leistung wurde in der Siegerehrung besonders gewürdigt.

Wir gratulieren allen Kindern zu ihrem Einsatz und ihrer Begeisterung für Mathematik!

 

Liam Geschrieben von Liam, Klasse 4b

Am 13.06.fand das mit Spannung erwartete Sportfest unserer Grundschule statt. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Wetterbedingungen konnten die Kinder ihr Sportabzeichen ablegen. Die Atmosphäre war fröhlich und die Vorfreude der Kinder war deutlich spürbar.

Obwohl einige Stimmen besorgt waren bezüglich der hohen Temperaturen, stellte sich dies als unbegründet heraus. Das Schulteam und die Betreuereltern hatten dafür gesorgt, dass die Kinder bei Gelegenheit im Schatten pausieren konnten. Zudem waren alle gut eingecremt, fast alle trugen Kopfbedeckungen und es wurde stets darauf geachtet, dass alle ausreichend Flüssigkeit zu sich nahmen. Dies trug dazu bei, dass die Kinder gesund und munter am Sportfest teilnehmen konnten.

Ein besonderer Dank gilt unserem engagierten Förderverein, der jedes Jahr einen Getränke- und Kuchenstand organisiert. Diese Unterstützung ist für uns von unschätzbarem Wert und trägt erheblich zum Gelingen des Festes bei. Die angebotenen Snacks und Erfrischungen wurden von den Kindern und Eltern gleichermaßen geschätzt.

Der Eindruck, den wir gewinnen konnten, war durchweg positiv. Alle Kinder hatten sichtlich Spaß und waren mit großer Freude bei der Sache. Die verschiedenen Disziplinen erforderten Teamgeist und sportlichen Ehrgeiz, und es war schön zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig anfeuerten und unterstützten.

Ein herzlicher Dank geht auch an alle Eltern, die tatkräftig mitgeholfen haben. Ohne ihre Unterstützung wäre ein solches Sportfest leider nicht möglich gewesen. Ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft haben dazu beigetragen, dass dieser Tag zu einem schönen Erlebnis für alle wurde.

Insgesamt war das Sportfest ein voller Erfolg, und wir freuen uns schon auf dienächsten sportlichen Ereignisse!

Ein bunter Abschied voller Musik, Überraschungen und großer Dankbarkeit

Am 26.06.25 verabschiedeten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge unsere langjährige OGS-Leiterin Christina Krenzke. Zahlreiche Kinder, unterstützt von den OGS-Kräften, den Jekits-Lehrkräften und den Lehrerinnen und Lehrern, hatten sich im Vorfeld etwas ganz Besonderes einfallen lassen und so wurde die Abschiedsfeier zu einem liebevoll gestalteten Ereignis voller Musik, Überraschungen und bewegender Momente.

Das Schulorchester sorgte für einen festlichen Rahmen. Persönliche Worte machten deutlich, wie sehr Frau Krenzke in den Herzen der Kinder und des Kollegiums verankert ist.

Es wurde gelacht, musiziert und hier und da auch eine Träne verdrückt, denn der Abschied fiel niemandem leicht. Die besondere Atmosphäre zeigte: Frau Krenzke hat in ihrer Zeit an unserer Schule vieles bewegt, gestaltet und geprägt, mit Herz, Engagement und einem stets offenen Ohr für alle.

Zum Abschluss wünschten alle Anwesenden ihr von Herzen alles Gute für ihre neue Tätigkeit. Wir blicken voller Dankbarkeit auf die gemeinsame Zeit zurück und sagen: Danke, Christina – für alles!

 

Joseph – ein echt cooler Träumer

Was mit einem Herzenswunsch begann, wurde zu einem unvergesslichen Highlight unserer Schulzeit: Frau Reiners hatte die wunderbare Idee, das Musical „Joseph – ein echt cooler Träumer“ gemeinsam mit den Kindern unserer Schule und dem Instrumentalverein Straeten auf die Bühne zu bringen. Das Kollegium sowie der Musikverein griffen diese Idee mit Begeisterung auf und so nahm ein großes Projekt seinen Anfang.

Die Suche nach einer passenden Musicalvorlage stellte sich jedoch als schwieriger heraus als gedacht. Zwar fanden wir eine Fassung, die uns die Lieder zur Verfügung stellte, Texte für Kinderrollen und ein Regiebuch fehlten jedoch komplett. Das bedeutete: selbst kreativ werden! Mit viel Ideenreichtum und etwas Humor wurden eigene Spielszenen und Abläufe entwickelt.

Die ersten Proben – die Magie beginnt

Sobald die Liedtexte vorhanden waren, begannen die Proben mit den Kindern der Chor-AG. Schon nach wenigen Durchläufen spürten wir: Da entsteht etwas ganz Besonderes. Im zweiten Schulhalbjahr wurde aus der Chor-AG eine richtige Musical-AG und damit begann eine intensive Zeit voller Musik, Bastelstunden, Nähprojekten und Bühnenideen.

Kreativer Endspurt und Bühnenzauber

In den letzten Wochen nahm das Musical immer mehr Gestalt an. Wie ein Puzzle, das Stück für Stück zusammengefügt wird. Die Aufregung wuchs, als die Halle zur Bühne umgebaut wurde und Josef Wallraven mit seinem Technik-Team für beeindruckende Licht- und Tonkulissen sorgte. Manche hielten das zunächst für „überdimensioniert“, doch spätestens zur Generalprobe war klar: Genau das brauchte dieses Stück!

Der große Tag

Am Tag der Aufführung zogen die Kinder feierlich mit ihren Klassenleitungen und der traumhaften Livemusik des Instrumentalvereins in die Halle ein. Ein Gänsehautmoment für alle! Dann hieß es: „Vorhang auf!“ Die Kinder sangen, spielten und tanzten mit so viel Herzblut, dass am Ende tosender Applaus und Standing Ovations durch die Halle hallten.

Die Rückmeldungen des Publikums waren überwältigend! Voller Begeisterung, Respekt und Freude. Es war ein Erlebnis, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein riesiges Dankeschön an alle helfenden Hände und an unsere Kinder, die mit leuchtenden Augen bewiesen haben, dass man mit Träumen Berge versetzen kann.

 

Die Musical – Aufführung

Am Samstag war es so weit! Der Tag unserer Musical – Aufführung war da! Monatelange Arbeit und Proben wurden unseren Eltern, Geschwistern und Verwandten in einem musikalischen Theaterstück gezeigt. Es hieß: „Joseph, ein echt cooler Träumer“.

Alle waren sehr aufgeregt, denn jedes Kind der Schule spielte eine Rolle. Schauspiel, Tanz oder Bühnenbau, jedes Kind war wichtig für die Vorstellung. Ich war der 5. Bruder von Joseph. Leni, Emma, Nala, Lena, Hannes, Henry, Mia, Carla, Anna Maria haben die anderen Brüder gespielt. Als Brüder waren wir sehr fies und böse zu Joseph. Das zu spielen hat Überwindung gekostet, aber ich finde, wir haben es alle gut hinbekommen. Meine Lieblingsszene im Musical war die der schönen Frau. Zoé hat die Rolle der schönen Frau ganz toll gespielt und sie sah in ihrem Kostüm wirklich sehr schön aus. Ich habe mich gefreut, dass ich auch bei dieser Szene mitmachen durfte. Die restlichen Kinder aus der Klasse und ich haben getanzt. Es hat sich angefühlt, als wäre die Vorstellung schnell vorbei gewesen. Das Publikum hat laut geklatscht und gepfiffen. Wir waren alle sehr stolz auf uns und haben uns gefreut. Wir haben einen super Auftritt hingelegt! Unsere Eltern und Lehrer haben uns im Anschluss gelobt und gratuliert.

Meine Familie, Familie Malik, Niklas und ich sind im Anschluss noch in die Eisdiele gefahren. Zur Feier des Tages haben wir uns alle einen großen Eisbecher gegönnt. Es war ein super schöner Tag.

geschrieben von Elsa Krings, Klasse 4a

 

Das Musical

Am 28.6.2025 hat die Katholische Grundschule in Straeten eine Musicalaufführung gemacht. Lange Zeit vorher haben wir uns in der Theater-AG und in der Projektwoche auf diesen besonderen Tag vorbereitet. Viele Eltern haben dabei geholfen, die Kostüme, Requisiten und die Kulissen zu erstellen. Wir haben Josef – ein echt cooler Träumer einstudiert. Josef ist eigentlich eine Geschichte aus der Bibel. Wir haben sie lustig und etwas anders gespielt. Die Hauptrolle war natürlich Josef, die wurde gespielt von Annik Heinrichs. Josef hatte noch elf Brüder. Ich war Bruder Nr. 1, Assad, der Böse. Außerdem gab es noch zehn weitere Brüder, eine Schwester, einen Vater, eine schöne Frau, drei Händler, zwei Wachen, einen Mundschenk, einen Potifar und einen rappenden Pharao. Kinder, die keine Sprech- oder Gesangsrolle haben wollten, waren Statisten, Bühnenbauer, Erzähler, und jede Klasse hat noch einen Tanz gemacht. Begleitet wurden wir vom Musikverein Straeten. Frau Cleven hat das Musical organisiert und dafür gesorgt, dass alles gut geplant ist und alle Kinder gut vorbereitet waren.

Es gab insgesamt zwei Vorstellungen in der Turnhalle in Straeten. Vorher konnte man Karten für die Vorstellungen kaufen. Die Turnhalle wurde schon ein paar Tage vorher ganz toll vorbereitet und geschmückt. Freitags hatten wir unsere Generalprobe dort. Das war ein tolles Gefühl, auf der Bühne zu sein. Alles sah so wunderschön aus. Bei der Generalprobe haben wir das erste Mal mit Mikros geübt.

Dann war es endlich so weit. Der Samstag war da – der Tag der großen Aufführung. In der Schule wurden wir vorher geschminkt. Und dann kamen auch schon die Eltern und Geschwister und wer sonst noch Karten hatte. Die Turnhalle war ganz voll mit Leuten. Um 11 Uhr sind wir zusammen mit Frau Cleven eingezogen. Mein Bauch kribbelte ganz schön. Alle guckten uns an. Das Musical begann mit einem Lied. Alle Klassen sangen zusammen. Danach ging das Spiel auf der Bühne los. Der Erzähler begann und erzählte die Geschichte von Josef Stück für Stück. Dazwischen wurde geschauspielert, gesungen und getanzt.

Die Brüder waren neidisch auf Josef, weil er Papas Liebling war, und wollten ihn erst töten, dann in den Brunnen stecken und dann verkaufen. Er wurde dann als Sklave auf einem Markt in Ägypten an einen Mann namens Potifar verkauft. Leider landete Josef irgendwann unschuldig im Gefängnis. Irgendwann hatte der Pharao schlecht geschlafen und einen komischen Traum. Josef konnte Träume deuten. Er konnte dadurch dem Pharao einen wichtigen Rat geben. Er wurde zum Minister des Pharaos und auch aus dem Gefängnis freigelassen.

Eines Tages war eine schreckliche Hungersnot. Also kamen seine Brüder nach Ägypten und wollten etwas zu essen haben. Sie haben Josef nicht erkannt. Aber Josef hatte sie erkannt. Sie entschuldigten sich ganz großzügig bei Josef. Und so wurde alles gut.

Ich fand, die Musicalaufführung war ein tolles Projekt. Es hat so viel Spaß gemacht, auf der Bühne zu sein – mit allen Kindern und Freunden zusammen. Und es war toll, dass so viele Zuschauer da waren. Die Zuschauer fanden es, glaube ich, auch witzig und haben viel gelacht und geklatscht. Ich werde noch sehr lange daran zurückdenken.

geschrieben von Leni Lausberg, Klasse 4a

 

Josef, ein echt cooler Träumer – das Schulmusical

Am Samstag, den 28.06.2025, war es endlich so weit, ein großer Tag stand bevor. Mit voller Aufregung machte ich mich für das Musical fertig. Mama und Papa fuhren mich zur Schule. Mit zitternden Armen ging ich hinein. Dann sah ich Luis. Luis und ich gingen zusammen zur Klasse.

Auf meinem Platz lag schon mein Kostüm. Ich flitzte zu Oliwia, und wir quatschten noch ein bisschen. Dann hieß es von Herrn Blank und Herrn Hausmann, wir sollen runter in die Mensa zum Schminken gehen.

Man sagte mir, ich müsse nicht geschminkt werden. Dann kam Frau Cleven und sagte: „Emilia, du musst mitkommen zur Mikrofonprobe.“ Frau Cleven bat Constantin und mich, Herrn Hausmann zu fragen, ob er ihr die Textmarker bringen könne.

Herr Hausmann kam uns entgegen. Ich fragte ihn, ob er sie Frau Cleven bringen könne. Er fragte: „Wo sind die denn?“ Ich sagte: „Ich zeige dir, wo sie sind.“ Dann gingen wir hoch in die Klasse, und ich zeigte ihm, wo die Textmarker lagen.

Constantin und ich blieben in der Nebenklasse, schauten mit den anderen Checker Tobi und frühstückten etwas. Danach ging ich in unsere Klasse, um mein Kostüm anzuziehen.

Eine kurze Zeit später sagten Herr Blank und Herr Hausmann: „Wir gehen jetzt los.“ Mit voller Aufregung marschierten wir hinein und setzten uns auf unsere Plätze. Elsa half mir, die Strickjacke und den Hut aufzusetzen.

Nach dem Schäfchentanz war ich an der Reihe. Ich spielte Josefs Vater. Als vierter Programmpunkt kam mein Lied, Jacobs Blues. Ich hatte so starkes Lampenfieber, dass ich meinen Text vergaß und weinte.

Dann ging ich auf die Bühne, und Frau Cleven half mir vorne. Nach dem Singen sagte sie, dass ich das sehr gut gemacht habe.

Ich ging hektisch in die Umkleide, um mich umzuziehen, denn danach kam der Tanz mit der schönen Frau. Diesen Tanz machte die Klasse 4a. Nach dem Tanz war ich sehr glücklich, wieder von der Bühne zu sein.

Dann neigte sich das Ende langsam zu. Am besten gefiel mir die Szene mit dem Pharao und die Abschlussszene.

Wir gingen hinaus und mussten noch zehn Minuten in der Klasse auf unsere Eltern warten. Mama und Papa holten mich ab. Mama sagte mir, dass ich das richtig gut gemacht habe und dass sie sehr stolz auf mich ist.

Wir gingen zum Auto, fuhren nach Hause und dort bin ich einfach vor Erschöpfung eingeschlafen.

 

geschrieben von Emilia Backhaus, Klasse 4a

 

Ein echt cooler Träumer – Klasse 4a

Es war ein sonniger Samstag, und wir hatten einen Schultag. Klingt komisch, aber wir hatten ein Musical. Es begann um 11 Uhr, doch die Kinder mussten schon um 9:30 Uhr da sein, weil sie geschminkt wurden.

Um 11 Uhr kamen die Eltern zum Musical. Am Anfang sprach Frau Reiners und erzählte, dass es bereits das vierte Musical an unserer Schule ist.

Nach einer Stunde Aufführung hatten wir eine wohlverdiente Pause von zwanzig Minuten. Danach führten die erste oder zweite Klasse ihre Szenen weiter auf.

Anschließend kamen noch weitere Gruppen. Und dann war endlich unser Moment gekommen.

Wir waren als Ägypter verkleidet und kamen mit Fächern auf die Bühne. Wir hielten die Fächer stolz in den Händen. Unser Tanz war gut und erfolgreich.

geschrieben von Max Kazmierczak, Klasse 4a

 

Musical – 03.07.2025

Eines Tages war es endlich so weit. Das Musical stand vor der Tür. Wochenlange Arbeit für unser Stück Joseph, ein echt cooler Träumer, lag hinter uns.

An diesem Tag war ich total aufgeregt, denn ich spielte Joseph, die Hauptrolle. Natürlich gab es noch viele andere Rollen. Es gab eine Aufführung der Gruppe A und eine der Gruppe B. Ich war in Gruppe A, weil ich in der Klasse 4a bin.

Und dann begann es. Ein Erzähler fing an, die Geschichte von Joseph zu erzählen. Danach folgte die erste Szene, dann die zweite und so ging es weiter. Alle haben ihr Bestes gegeben.

Irgendwann war das Musical leider zu Ende. Zum Schluss verbeugte sich jeder vor dem Publikum. Die Zuschauer waren begeistert von unserer Aufführung.

Es war das schönste Erlebnis überhaupt. Es war ein wunderschöner Tag, und diesen Tag werde ich niemals vergessen.

geschrieben von Annik Heinrichs, Klasse 4a

 

Der Tag der Aufführung vom Musical „Ein echt cooler Träumer“

Am Samstag, den 28.06.2025, war es endlich so weit. Heute fand das Musical „Joseph, ein echt cooler Träumer“ statt, für das wir schon seit Monaten geübt, gebastelt und geplant hatten. Jeden Dienstag hatten wir Theater-AG, und nun war endlich der große Tag gekommen.

Früh am Morgen sprang ich aus dem Bett und zog mir dunkle Kleidung an, die ich für meinen Auftritt brauchte. Nach einem schnellen Frühstück mussten wir um 9.30 Uhr in der Schule sein. Dort ging ich mit einigen anderen Kindern zum Solo-Gesang-Üben in die Turnhalle. Andere wurden in der Zeit noch als Schäfchen oder Ägypter geschminkt.

Anschließend warteten wir ungeduldig, bis es um 11.00 Uhr endlich losging. Wir zogen mit unseren Klassen (alle a-Klassen waren bei der ersten Vorstellung dabei) ein und setzten uns auf unsere Plätze. Die Schäfchen betraten die Bühne und führten den ersten Tanz auf. Alle Eltern saßen gespannt im Publikum. Wir waren alle besonders aufgeregt, aber als der Musikverein das erste Lied spielte, stieg die Aufregung noch mehr.

Ich spielte einen Bruder von Joseph, und wir mussten uns gleich nach dem Tanz der Erstklässler aufstellen. Zuerst spielten Jakob, Joseph und Schwester Dina eine Szene. Danach waren wir an der Reihe. Alles klappte super, genauso wie wir es wochenlang geübt hatten. Ich musste sogar ein Lied singen, zusammen mit Nala und Leni – das hat auch gut funktioniert.

Nach unserer Brüder-Szene zogen wir uns schnell um, damit wir für den „Tanz der schönen Frau“ bereit waren. Der war schon zwei Szenen später dran, und unsere Klasse hatte bei diesem Lied ihre Tanzvorführung. Auch das hat gut geklappt, es gab nur einen kleinen Fehler, den ich aber nicht verrate.

Nach dem Lied war Pause, und die erste Hälfte der Aufführung war vorbei. Ich holte mir schnell etwas zu trinken und zu essen, um gestärkt in die zweite Hälfte zu starten. Auch alle anderen Kinder machten ihre Aufführungen super.

Am Ende mussten wir alle noch einmal auf die Bühne, um das letzte Lied zu singen. Als wir fertig waren, wurden alle Figuren, Erzähler und Bühnenarbeiter von Frau Cleven nach vorne gerufen, um sich zu verbeugen. Wir hatten es geschafft. Das Publikum war begeistert.

Ich durfte auch bei der zweiten Aufführung dabei sein, als die b-Klassen dran waren. Dieses Mal spielte ich beim Musikverein mit meinem Saxophon mit. Auch hier hat alles gut geklappt, und die Zuschauer haben viel geklatscht.

Ich werde diesen Tag so schnell nicht vergessen. Es war wunderschön.

geschrieben von Emma Jansen, Klasse 4a

Am Freitag, den 09.05.2025 fand bei bester Stimmung ein Hallenfußballturnier der Grundschulen um die Stadtmeisterschaft Heinsberg statt. Aufgrund des großen Interesses war es uns möglich, mit zwei Mannschaften teilzunehmen. Nach spannenden Gruppenspielen wurden die Platzierungs- Halbfinal- und Finalspiele durchgeführt. Teilweise konnte nur durch ein Elfmeterschießen ein Sieger ermittelt werden.

Am Ende erlangte eine Mannschaft der KGS Straeten den 7. Platz und die andere Mannschaft sogar den tollen 3. Platz.

Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten alle Mannschaften einen schönen Pokal.

Es war ein aufregender und erlebnisreicher Vormittag für alle Beteiligten, ob Spieler, Trainer oder Zuschauer.

 Mit Vorfreude wird nun dem nächsten Fußballturnier entgegengefiebert.

 

Dies ließ nicht lange auf sich warten. So fand bereits am Montag, den 26.05.2025 die erste Runde der jährlichen Fußball-Kreismeisterschaften der Grundschulen auf dem Kunstrasenplatz in Hückelhoven – Ratheim statt. Bei den fairen und spannenden Spielen ging die Mannschaft der KGS Straeten einmal als Gewinner, zweimal als Verlierer und einmal mit einem Unentschieden vom Platz. So reichte es am Ende leider nicht für eine Qualifizierung für die nächste Runde. Der Vorsatz der Spieler stand sogleich fest: „Im nächsten Jahr kommen wir weiter!“

Am Freitag, den 09.05.2025 fand bei bester Stimmung ein Hallenfußballturnier der Grundschulen um die Stadtmeisterschaft Heinsberg statt. Aufgrund des großen Interesses war es uns möglich, mit zwei Mannschaften teilzunehmen. Nach spannenden Gruppenspielen wurden die Platzierungs- Halbfinal- und Finalspiele durchgeführt. Teilweise konnte nur durch ein Elfmeterschießen ein Sieger ermittelt werden.

Am Ende erlangte eine Mannschaft der KGS Straeten den 7. Platz und die andere Mannschaft sogar den tollen 3. Platz.

Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten alle Mannschaften einen schönen Pokal.

Es war ein aufregender und erlebnisreicher Vormittag für alle Beteiligten, ob Spieler, Trainer oder Zuschauer.

 Mit Vorfreude wird nun dem nächsten Fußballturnier entgegengefiebert.

Dies ließ nicht lange auf sich warten. So fand bereits am Montag, den 26.05.2025 die erste Runde der jährlichen Fußball-Kreismeisterschaften der Grundschulen auf dem Kunstrasenplatz in Hückelhoven – Ratheim statt. Bei den fairen und spannenden Spielen ging die Mannschaft der KGS Straeten einmal als Gewinner, zweimal als Verlierer und einmal mit einem Unentschieden vom Platz. So reichte es am Ende leider nicht für eine Qualifizierung für die nächste Runde. Der Vorsatz der Spieler stand sogleich fest: „Im nächsten Jahr kommen wir weiter!“

Experimente im Sachunterricht Klasse 2a und b

Am Montag den 07.07.2025 besuchte uns Frau Derichs – Mutter von Luis aus der Klasse 2b – im Rahmen des Sachunterrichtes. Sie arbeitet an der KFA in Jülich und hat an einer Fortbildung zu den MINT-Mitmachtagen teilgenommen, die sie befähigt, ihr Wissen an Kinder im Kindergarten oder in der Grundschule weiter zu geben. Dieses Jahr lautet das Thema „Mit Energie in die Zukunft.“

Unterstützt haben Sie Frau  Schmidt – Mutter von Phil aus der Klasse 2b- und Frau Kochs – Mutter von Jonas aus der Klasse 2a-.

Zuerst bekamen alle Kinder ein Heft mit den Erklärungen und Vorgangsbeschreibungen zu den Experimenten. In Vierer- bzw. Sechsergruppen arbeiteten die Kinder zusammen. Interessiert blätterten die Kinder die Hefte durch. Danach wurde zuerst das Experiment durchgeführt, welches zeigt, ob eine weiße oder eine schwarze Folie von der Sonne mehr gewärmt wird. Da es an diesem Tag regnete, wurde eine „künstliche“ Sonne in Form eines Baustrahlers zur Hilfe genommen. Die Kinder bemerkten sofort, dass die schwarze Folie deutlich wärmer wird. Frau Derichs fragte, wo die Kinder sich diesen Effekt der Wärme an schwarzen Gegenständen zunutze machen können. Die Kinder nannten z. B. den schwarzen Wasserschlauch, der das Wasser im Inneren bei Sonnenlicht wärmt für einen Pool.

Dann wurde das Experiment der Solardusche ausprobiert. Es gab eine transparente und eine schwarze Tüte, die beide mit Wasser gefüllt wurden. Sie wurden vor die „Sonne“ gestellt und nach einiger Zeit durften die Kinder die Tüten untersuchen und stellten fest, dass die schwarze Tüte deutlich wärmer war und somit auch das Wasser erwärmen konnte.

Da die Sonne nicht schien, konnte das Experiment mit dem Fingerofen nicht auf dem Schulhof durchgeführt werden. Im Unterricht hatten die Kinder eine Vorlage ausgeschnitten, die schon mit Alufolie beklebt war. Diese Folie musste zu einem Kegel gedreht werden, die Mütter tackerten sie dann jedem Kind passend für einen Finger zu.

Die Kinder hörten, dass sie sich diesen Fingerofen mit der offenen Wölbung nach oben auf ihren Finger stecken und dann in die Sonne halten sollen. Diesen Versuch möchten sie dann am nächsten Sonnentag zu Hause durchführen.

Beim nächsten Versuch wandelte eine Solarzelle Sonnenlicht in Strom um. Frau Derichs hatte einige Papierblumen vorbereitet. Diese Blumen wurden auf einen Motor gesteckt, dieser wurde dann mit Kabeln an die Solarzelle angeschlossen. Die künstliche „Sonne“ wurde über die Solarzelle gehalten und kurze Zeit später drehte die Blume auf dem Motor sich. Wenn die Lichtquelle fortgenommen wurde, stoppte das Drehen der Blume.

Das nächste Experiment beschäftigte sich mit der Windenergie. Zuerst wurden die Kinder gefragt, ob sie Windräder und Windmühlen kennen und das Vorwissen der Kinder wurde aktiviert. Im Unterricht in den Tagen vorher hatten die Kinder schon papierne Windräder gebastelt. Nun wurde auf eine gefüllte Wasserflasche ein Strohhalm geklebt. Ein Windrad, welches auf einem Holzspieß steckte, wurde erst vorne mit Pappe eingegrenzt, der Holzspieß wurde durch den Strohhalm geführt und dann wurde wieder Pappe hinter das Windrad  gesteckt. An einem Ende des Spießes wurde ein Teebeutel befestigt. Im Team pusteten die Kinder nun gegen das Windrad und sie stellten fest, dass der Teebeutel sich bewegte und langsam am Spieß hochgezogen wurde. Auch eine Feder bewegte sich empor.

Zum Schluss wurde ein Experiment mit einem Wasserrad durchgeführt. Von einer Schwimmnudel schnitten die Mütter eine Scheibe ab. In diese wurden 5 Schlitze gemacht. In die Schlitze wurden dann kleine Holzlöffel gesteckt. Durch die Mitte der Schwimmnudel wurde ein Holzspieß gesteckt und von beiden Seiten aus ein Strohhalm darübergestülpt. Dieses Bauwerk wurde dann auf den Rand eines viereckigen Eimers gelegt und aus einer Gießkanne wurde Wasser auf die Löffel geschüttet. Das Rad begann sich zu drehen und transportierte die Feder, die an einem Ende des Strohhalmes an einem Faden hing, nach oben. Stauend über die Kraft des Wassers standen die Kinder vor dem Aufbau.

Die beiden Stunden zu den Experimenten vergingen sehr schnell. Mit Applaus bedankten sich die Kinder bei Frau Derichs, Frau Schmidt und Frau Kochs, die an diesem Morgen dafür gesorgt haben, dass der Sachunterricht sehr kurzweilig und äußerst spannend war. Herzlichen Dank für Ihren Besuch in der Schule.

Experimente im Sachunterricht Klasse 2a und b

Am Montag den 07.07.2025 besuchte uns Frau Derichs – Mutter von Luis aus der Klasse 2b – im Rahmen des Sachunterrichtes. Sie arbeitet an der KFA in Jülich und hat an einer Fortbildung zu den MINT-Mitmachtagen teilgenommen, die sie befähigt, ihr Wissen an Kinder im Kindergarten oder in der Grundschule weiter zu geben. Dieses Jahr lautet das Thema „Mit Energie in die Zukunft.“

Unterstützt haben Sie Frau  Schmidt – Mutter von Phil aus der Klasse 2b- und Frau Kochs – Mutter von Jonas aus der Klasse 2a-.

Zuerst bekamen alle Kinder ein Heft mit den Erklärungen und Vorgangsbeschreibungen zu den Experimenten. In Vierer- bzw. Sechsergruppen arbeiteten die Kinder zusammen. Interessiert blätterten die Kinder die Hefte durch. Danach wurde zuerst das Experiment durchgeführt, welches zeigt, ob eine weiße oder eine schwarze Folie von der Sonne mehr gewärmt wird. Da es an diesem Tag regnete, wurde eine „künstliche“ Sonne in Form eines Baustrahlers zur Hilfe genommen. Die Kinder bemerkten sofort, dass die schwarze Folie deutlich wärmer wird. Frau Derichs fragte, wo die Kinder sich diesen Effekt der Wärme an schwarzen Gegenständen zunutze machen können. Die Kinder nannten z. B. den schwarzen Wasserschlauch, der das Wasser im Inneren bei Sonnenlicht wärmt für einen Pool.

Dann wurde das Experiment der Solardusche ausprobiert. Es gab eine transparente und eine schwarze Tüte, die beide mit Wasser gefüllt wurden. Sie wurden vor die „Sonne“ gestellt und nach einiger Zeit durften die Kinder die Tüten untersuchen und stellten fest, dass die schwarze Tüte deutlich wärmer war und somit auch das Wasser erwärmen konnte.

Da die Sonne nicht schien, konnte das Experiment mit dem Fingerofen nicht auf dem Schulhof durchgeführt werden. Im Unterricht hatten die Kinder eine Vorlage ausgeschnitten, die schon mit Alufolie beklebt war. Diese Folie musste zu einem Kegel gedreht werden, die Mütter tackerten sie dann jedem Kind passend für einen Finger zu.

Die Kinder hörten, dass sie sich diesen Fingerofen mit der offenen Wölbung nach oben auf ihren Finger stecken und dann in die Sonne halten sollen. Diesen Versuch möchten sie dann am nächsten Sonnentag zu Hause durchführen.

Beim nächsten Versuch wandelte eine Solarzelle Sonnenlicht in Strom um. Frau Derichs hatte einige Papierblumen vorbereitet. Diese Blumen wurden auf einen Motor gesteckt, dieser wurde dann mit Kabeln an die Solarzelle angeschlossen. Die künstliche „Sonne“ wurde über die Solarzelle gehalten und kurze Zeit später drehte die Blume auf dem Motor sich. Wenn die Lichtquelle fortgenommen wurde, stoppte das Drehen der Blume.

Das nächste Experiment beschäftigte sich mit der Windenergie. Zuerst wurden die Kinder gefragt, ob sie Windräder und Windmühlen kennen und das Vorwissen der Kinder wurde aktiviert. Im Unterricht in den Tagen vorher hatten die Kinder schon papierne Windräder gebastelt. Nun wurde auf eine gefüllte Wasserflasche ein Strohhalm geklebt. Ein Windrad, welches auf einem Holzspieß steckte, wurde erst vorne mit Pappe eingegrenzt, der Holzspieß wurde durch den Strohhalm geführt und dann wurde wieder Pappe hinter das Windrad  gesteckt. An einem Ende des Spießes wurde ein Teebeutel befestigt. Im Team pusteten die Kinder nun gegen das Windrad und sie stellten fest, dass der Teebeutel sich bewegte und langsam am Spieß hochgezogen wurde. Auch eine Feder bewegte sich empor.

Zum Schluss wurde ein Experiment mit einem Wasserrad durchgeführt. Von einer Schwimmnudel schnitten die Mütter eine Scheibe ab. In diese wurden 5 Schlitze gemacht. In die Schlitze wurden dann kleine Holzlöffel gesteckt. Durch die Mitte der Schwimmnudel wurde ein Holzspieß gesteckt und von beiden Seiten aus ein Strohhalm darübergestülpt. Dieses Bauwerk wurde dann auf den Rand eines viereckigen Eimers gelegt und aus einer Gießkanne wurde Wasser auf die Löffel geschüttet. Das Rad begann sich zu drehen und transportierte die Feder, die an einem Ende des Strohhalmes an einem Faden hing, nach oben. Stauend über die Kraft des Wassers standen die Kinder vor dem Aufbau.

Die beiden Stunden zu den Experimenten vergingen sehr schnell. Mit Applaus bedankten sich die Kinder bei Frau Derichs, Frau Schmidt und Frau Kochs, die an diesem Morgen dafür gesorgt haben, dass der Sachunterricht sehr kurzweilig und äußerst spannend war. Herzlichen Dank für Ihren Besuch in der Schule.

Schuljahr 2023/24

Es ist uns wichtig, das Schulleben unserer Schülerinnen und Schüler interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Es wird neben dem regulären Schulunterricht durch besondere Schultage, Feste und Feiern, Projekte, Ausflüge (zu außerschulischen Lernorten) bereichert und lebendig.
 

Am 08.08.23 war ein aufregender Tag für alle Schulneulinge! Der große Tag startete mit einem schönen Einschulungsgottesdienst. Im Anschluss gingen alle Kinder gemeinsam mit ihren Eltern auf den großen Schulhof, wo sie schon von den anderen Schulkindern und Lehrern erwartet wurden. Alle Klassenstufen hatten Lieder und Texte zur Begrüßung vorbereitet und trugen diese vor. Einige I-Dötzchen kannten die Lieder und sangen begeistert mit. Anschließend riefen Frau Horsten und Frau Stoffels alle Kinder ihrer Klassen auf und gingen gemeinsam mit ihnen ins Klassenzimmer. Dort hatten alle etwas Zeit, sich etwas besser kennenzulernen und die erste Unterrichtsstunde zu erleben.

Wir wünschen allen Kindern und Eltern einen guten Start ins neue Schuljahr und freuen uns auf viele schöne Momente!

Wie in jedem Jahr übernimmt das 3. Schuljahr die Patenschaften über die Schulneulinge. Diese dienen dazu, den Erstklässlern einen zuverlässigen Ansprechpartner an die Seite zu stellen und Sicherheit zu vermitteln.

Alle Kinder versammelten sich am Donnerstagmorgen in der Turnhalle, um sich gegenseitig zu beschnuppern und die passende Patenwahl zu treffen. Nach ca. einer Schulstunde hatten sich alle Erstklässler einen Drittklässlerpaten ausgesucht.

Am nächsten Tag wurden alle Drittklässler in Zweiergruppen eingeteilt und mit einem Laufzettel ausgestattet. Alle Zweierteams holten ihre Patenkinder ab und zeigten ihnen, wo das Lehrerzimmer, die Fundkiste, die Mensa, die Bücherei, die Toiletten drinnen/draußen, die OGS/HTB und der große/kleine Schulhof ist.

In den kommenden Wochen werden die Drittklässler den Erstklässlern vorbildlich zur Seite stehen und sie dabei unterstützen, sich gut in das Schulleben einzuleben.

 

Am 24.08.23 mussten wir schweren Herzens unsere langjährige Schulsekretärin Rosi Schuran in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Die Kinder sangen ihr dazu ein Liedchen, trugen ein Gedicht vor und übergaben im Namen Aller Präsente. Wir wünschen ihr einen schönen (Un)Ruhestand und werden sie vermissen!

Das 3. Schuljahr nahm im Rahmen des Sachunterrichts das Thema „Schule früher und heute“ durch.

In diesem Zusammenhang bekam die Klasse 3a Besuch von Uroma Malik, die von ihrer eigenen Schulzeit berichtete. Ganz besonders interessant fanden die Kinder, dass Frau Malik im Jahr 1941 eingeschult wurde und von ihren Eindrücken vom Unterricht in Kriegszeiten berichten konnte. Alle Schüler und Schülerinnen waren sehr betroffen, als Frau Malik erzählte, dass nach einer Nacht voller Angriffe morgens nicht alle Kinder wieder zurück in die Schule kamen.

Frau Malik konnte nicht nur aus der Perspektive einer Schülerin berichten, sondern war mit Anfang 20 selber als Lehrerin tätig. Dass Lehrerinnen damals an das sogenannte „Lehrerinnenzölibat“ halten mussten, also bis zum Jahr 1951 keine Familie gründen dürften, war für die Kinder unbegreiflich.

Frau Malik brachte außerdem tolles Anschauungsmaterial wie z.B. einen alten Tornister und alte Fotos von ihrer Klasse mit. Ein Heft mit schön säuberlich geschriebener Sütterlinschrift verblüffte alle Kinder. Niemand konnte sich vorstellen, dass Kinder so sauber schreiben können und trotzdem „nur“ eine 2- dafür bekamen. Der Besuch von Frau Malik war für alle Kinder sehr eindrucksvoll und wir werden noch lange daran denken. Herzlichen Dank an Frau Malik!

 

Der Besuch des Verkehrspolizisten in Klasse 1a und 1b

 

Am Freitag, den 18.08. 2023 besuchte Herr Zimmermann, einer der Verkehrssicherheitsberater der Polizei des Kreises HS, die KGS Straeten. Den meisten Kindern der Klassen 1a und 1b ist Herr Zimmermann bekannt, da er das Verkehrssicherheitstraining auch in den umliegenden Kindergärten durchführt. Die ersten beiden Stunden war Herr Zimmermann in der Klasse 1b. Zuerst zeigte er den Kindern auf dem Smartboard in kurzen Filmsequenzen verschiedene Situationen im Verkehr. Eine Polizistin überquerte z. B. mit einer lebensgroßen Puppe zwischen parkenden Autos die Straße. Die Kinder sahen zu und kommentierten dann, was richtig bzw. falsch war. Später ging es nach draußen auf den Schulhof. Hier wiederholten die Kinder, wie man sich richtig auf dem Schulhof aufstellt und dann in einer Reihe mit seiner Tasche in den Bus einsteigt und bis ganz nach hinten im Bus durchgeht und die Sitzplätze der Reihe nach füllt. Die Kinder wussten, dass der mittlere Platz in der hinteren Reihe nicht besetzt werden darf, da er der „Schleuderplatz“ ist und beim Bremsen das Kind, welches den Platz nutzt, durch den Bus geschleudert wird. Die Taschen stellten die Kinder auf den Boden. Herr Zimmermann erklärte dann, dass alle sich während der Fahrt an den Griffen des Vordersitzes festhalten müssen. Der Busfahrer startete den Bus und die Fahrt ging in Richtung Waldenrath. Mehrmals ließ Herr Zimmermann den Bus bremsen bei verschieden langsamen Tempi. Eindrücklich bemerkten die Kinder, dass sie erst nach vorne und dann nach hinten gedrückt wurden und waren froh, dass sie sich festhielten. Einige Kinder dachten dann aber nicht mehr an das Festhalten und erschreckten sich ordentlich, als der Bus auf ein verabredetes Zeichen des Polizisten hin bremste. An der Haltestelle Heffels in Waldenrath übten die Kinder und die Lehrerinnen dann schnelles Aussteigen in einer Gefahrensituation. Die Taschen der Kinder mussten im Bus bleiben und die Kinder sorgten sich um die Taschen. Anschließend fuhr der Busfahrer alleine weg und Herr Zimmermann stellte den Dummi an den Rand der Haltestelle, wo eigentlich niemand stehen darf, es aber im Alltag immer wieder zu Situationen kommt, in denen die Kinder die Gefahrenstelle vergessen. Der Bus kam und mit der vorderen rechten Ecke erwischte er den Dummi. Herr Zimmernmann erklärte auch hier noch einmal das richtige Verhalten an der Bushaltestelle. Nun ging es mit dem Bus zur Schule zurück und dort wurde das richtige Aussteigen mit Tasche geübt. Der Busfahrer überreichte noch ein Informationsheft für die Eltern und ein Malheft für die Kinder von Westverkehr und der Sachunterricht zum Thema Verkehrserziehung mit dem Polizisten endete. Den Kindern hat es gut gefallen und sie bedankten sich mit Applaus (und) beim Polizisten und beim Busfahrer. Die Klasse 1a war dann nach der großen Pause an der Reihe und Herr Zimmermann wiederholte die Stunden.

Am 20.09.23 besuchte das dritte Schuljahr im Rahmen des Sachunterrichts gemeinsam mit Frau Cleven, Herrn Hausmann und Frau Reiners das Historische Klassenzimmer in Immendorf. Die Kinder hatten im Vorfeld schon viel über das Thema „Schule früher und heute“ gelernt und waren gespannt, was sie im historischen Klassenzimmer erfahren würden. Alle Kinder waren pünktlich in der Schule und wir gingen zusammen zur Bushaltestelle, da wir uns mit dem regulären Linienverkehr auf den Weg machten. Dies stellte sich als erstaunlich unkompliziert heraus, da wir an äußerst freundliche und hilfsbereite Busfahrer gerieten, wofür wir sehr dankbar waren! Am Historischen Klassenzimmer angekommen begrüßte uns Frau Heim und hieß uns herzlich willkommen. Zunächst dürften die Kinder in aller Ruhe frühstücken und auf dem großen Schulhof eine Runde drehen. Anschließend gingen wir alle zusammen ins Historische Klassenzimmer. Die Kinder waren sehr beeindruckt, da das Klassenzimmer ganz anders war, als sie es von den heutigen Klassenzimmern gewohnt sind. Sie fanden dort Schulbänke, auf die sich die Kinder teilweise zu dritt setzten, ganz wie es früher aufgrund von vollen Klassen teilweise ebenfalls üblich war. Auf ihren Schulbänken fanden sie außerdem Griffelkästen, Schiefertafeln, Schwämmchen und noch vieles mehr vor, was zum Anschauen und Ausprobieren einlud. Frau Heim war ebenfalls erstaunt, dass die Mädchen und Jungen strikt getrennt voneinander platznahmen. Die Kinder hatten gelernt, dass die Jungen früher an den Fensterplätzen gesessen hatten, da sie dort von mehr Licht profitierten und die Schulbildung der Jungen damals deutlich wichtiger war, als die Schulbildung der Mädchen. Die Kinder bestaunten außerdem die ausgestopften Tiere sowie die alten Unterrichtsutensilien im Klassenzimmer. Der Vormittag verging wie im Flug und es wurde schon wieder Zeit, sich auf den Weg Richtung Bushaltestelle zu machen. Daher bedanken und verabschiedeten wir uns bei Frau Heim und traten den Rückweg an. Dieser Ausflug wird uns allen sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben.

 

 

Der Besuch von Oliver Steller

Letze Woche Montag war Oliver Steller bei uns in der Schule. Oliver hatte eine Gitarre dabei. Er war sehr lustig und hat mit uns verschiedene Lieder gesungen. Alle haben mitgesungen und geklatscht. Meine Lieblingslieder sind „Wo ist meine Spinne?“ und „Mein ungezogener Opa“. Er hat noch viele andere Lieder gesungen, Zungenbrecher vorgetragen und Gedichte aufgesagt. Am Freitag war Vorlesetag. Zuerst waren wir in der Klasse 4b. Cleo hat eine Geschichte aus „Gregs Tagebuch“ vorgelesen. Nach der Pause waren wir in der Turnhalle und Herr Hausmann hat „Die Olchis werden Fußballmeister“ vorgelesen. Die Lesewoche hat mir gut gefallen.

Geschrieben von Lena aus der Klasse 3a

 

Die Lesewoche

Die Lesewoche fand in unserer Schule vom 13.11.-17.11. statt. Am Montagmorgen gingen wir zusammen in die Turnhalle. Dort wartete der Musiker Oliver Steller auf uns. Er hatte seine Gitarre namens Frieda mitgehabt. Herr Steller hatte uns verschiedenen Sachen beigebracht. Hier möchte ich einige Beispiele sagen. Das Kind soll den Brief des Vaters zusammenknuddeln, in die Toilette tunken, wieder rausholen, Popel drankleben und an die Decke werfen. Das war sehr lustig! Außerdem hatte er Zungenbrecher, lustige Lieder und schöne Gedichte vorgetragen. Es hat mir sehr, sehr, sehr gut gefallen! Danach war ein Gottesdienst in der Kirche. Im Anschluss hatten wir Religion und eine Doppelstunde Sport. Am nächsten Tag fand Unterricht nach Plan statt. Am Mittwoch hatten wir ebenfalls Unterricht. Wir bekamen jedoch viele Hausaufgaben auf, weil am Donnerstag unterrichtsfrei war. Am Freitag war der Vorlesetag. 15 Personen machten in 15 verschiedenen Räumen jeweils vor und nach der großen Pause ein Vorleseangebot. Es wurde aus Feenbüchern, Harry Potter, Gregs Tagebuch, …. vorgelesen. Leider konnte ich nicht in die „Harry Potter“- Gruppe. Ich war in der „Gregs Tagebuch“- Gruppe. Das vorgelesene Buch hieß „Von Idioten umzingelt“. Es war sehr

 sehr witzig! Nach der Pause war ich bei den Feen. Frau Cleven hatte den Raum toll dekoriert, wie in einem Feenland. Man konnte entspannen und es sich gemütlich machen. Es war insgesamt eine tolle Woche.

Geschrieben von Constantin aus der Klasse 3a

Lesewoche

Am Montag war Beginn der Lesewoche. Oliver Steller war da. Er hat viele lustige Lieder gesungen. Eins der Lieder hieß „Spinne Martha“. Oliver Steller hatte seine Gitarre Frieda dabei. Die Aufführung war in der Turnhalle. Alle hatten lustige Tüten an den Füßen. Nach der Aufführung war Messe. Dort sind wir mit dem Chor aufgetreten. Die ganze Woche war Tauschbörse von Büchern. Am Donnerstag war Ganztagskonferenz der Lehrer. Wir haben also Aufgaben für zu Hause bekommen. Am Freitag war Vorlesetag. Ich war bei „Schuld war nur das Brauseschwein“. Das buch hat Frau Reiners vorgelesen. Zwischendurch haben wir Pantomime gespielt. Danach war ich bei „Feen“. Als erstes haben wir eine Traumreise gehört. Da bin ich eingeschlafen. Dann hat Frau Cleven Feen gelesen. Wir haben „Olchis fliegen in die Schule“ zwischendurch gelesen. Es war eine sehr tolle Woche.

Geschrieben von Emma aus der Klasse 3a

 

Die Lesewoche

Am Freitag fing die Lesewoche an und es gab 15 Bücher. Man konnte sich zwei Bücher aussuchen. Es gab „Das Brauseschwein“, „Gregs Tagebuch“, „Harry Potter“, „Die Olchis“, „Ronja“, „Die drei Superkrabbler“ und „Die Feen“. Ich hatte die Bücher „Die Olchis werden Fußballmeister“ und „Harry Potter“. Es wurde vor der Pause und nach der Pause vorgelesen. „Die Olchis“ waren sehr lustig und „Harry Potter“ war sehr spannend. Also ich hatte sehr unterschiedliche Bücher. Bei „Harry Potter“ haben wir einen Test bekommen und da konnte man gucken, in welches Haus man kommt. Ich bin in Gryffindor gekommen. Bei den „Olchis“ war es sehr olchig. Viele sind eingeschlafen, aber als es immer gehupt hat, waren alle Kinder wieder wach. Eine Sache fand ich unfair: Bei den „Superkrabblern“ waren Kekse. Jeder der irgendwo anders war, war traurig. Aber Frau Cleven hat ein Feenbuch vorgelesen und sie hat richtig schön geschmückt. Und sie hatte auch ein Duftding mit Rauch. Also Frau Cleven hat am schönsten geschmückt. Wir hatten noch Englisch und das war auch wieder schön. Manche hatten noch HTB oder OGS. Dann war der Tag zu Ende.

Geschrieben von Annik aus der Klasse 3a

 

Unsere Vorlesewoche

Am Montag war der Musiker Oliver Steller in unserer Schule. Dort hat er in der Turnhalle ein Konzert gegeben und Witze gemacht. Danach sind wir zurück in unsere Klasse gegangen. Nach der Frühstückspause sind wir in die Kirche zum Schulgottesdienst gegangen. Die Klasse 2a hat ein Stück von Sankt Martin vorgetragen. Der Chor hat mit Frau Cleven ein Lied gesungen. Nach dem Gottesdienst sind wir zurück zur Schule gegangen und haben Unterricht gemacht. Während unserer Lesewoche gab es eine Büchertauschbörse. Man konnte Bücher mit anderen Kindern tauschen, die man nicht mehr benötigt. Am Donnerstag hatten wir schulfrei. Wir haben Schulaufgaben für zu Hause bekommen. Am Freitag war es endlich so weit: Der große Vorlesetag! Alle Klassenlehrer und -lehrerinnen haben in den Klassenräumen verschiedene Bücher vorgelesen. Vorher hat uns Frau Reiners gesagt, wo wir zuhören dürfen. Ich durfte als erstes die Geschichte von Frau Cleven anhören. Das war die Geschichte von den Feen. Die zweite Geschichte, bei der ich zuhören durfte, war von Harry Potter. Zum Schluss haben wir einen Test zu Harry Potter bekommen.  Ich gehöre zu Slytherin!

Geschieben von Zoe aus der Klasse 3a

Am 28.11. waren wir zu Gast im Feuerwehrhaus Straeten. Dort empfingen uns Feuerwehrleute, die mit uns eine Telefonübung durchführten, uns verschiedene Tatsachen über Feuer erklärten und uns an einem Modelhaus zeigten, wie sich giftiger Rauch in einem Haus ausbreitet. Anschließend durften wir noch einen Blick ins Feuerwehrauto werfen. Es war sehr interessant und wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Zeit und Mühe!

Nachdem wir im Deutschunterricht über die Textform „Rezepte“ gesprochen hatten, wollten wir das Gelernte gerne anwenden und gemeinsam Weihnachtsplätzchen backen. Geeignete Rezepte mit und ohne Backen waren dank unserer Helferinnen Frau Heinrichs und Frau Rongen schnell gefunden. Nachdem alle Kinder äußerst gründlich ihre Hände gewaschen hatten, gingen wir alle zusammen in die Mensa, verteilten uns auf die Plätze und fingen nach einer kurzen Einweisung an, Schokocrossies und Knusperkekse herzustellen und aus vorbereitetem Teig Formen zu stechen. Natürlich dürfe eine  Qualitätskontrolle des Teiges nicht fehlen, weshalb das ein oder andere Teigstück vorab im Mund landete. Der herrliche Duft der Plätzchen verteilte sich rasch im ganzen Schulgebäude und zog die ein oder andere Naschkatze an. Im Anschluss wurde das Gebäck aufgeteilt, sodass auch zu Hause probiert werden konnte, was die Kinder an Leckereien hergestellt haben. Die Klasse 3a bedankt sich nochmals sehr herzlich bei Frau Heinrichs und Frau Rongen für die tatkräftige Unterstützung!

   

Am Montagmorgen gingen wir in die Schule. In der 5. und 6. Stunde hatten wir in der Turnhalle Sport. Diesmal war der Sportunterricht anders, da Besuch auf uns wartete. Ein Fußballer und eine Fußballerin von der Mannschaft SV Viktoria Waldenrath Straeten waren gekommen, um mit uns Fußball zu spielen. Zuerst haben wir uns aufgewärmt. Dann wurden zwei Mannschaften durch Abzählen gebildet. Ein Team erhielt orange Trikots, damit wir genau wussten, wer zu wem gehörte. Danach haben die Teams gegeneinander gespielt. Dann wurden wir in vier Mannschaften eingeteilt, die wiederum gegeneinander gespielt haben. Währenddessen war die Trainerin Schiedsrichterin. Herr Hausmann und der Trainer standen im Tor. Das waren zwei tolle Sportstunden .

Emilia, Zoe und Constantin aus der Klasse 3a

Die tolle Theaterfahrt

 

Am Montagmorgen sind wir mit den Rucksäcken zur Schule gekommen, weil wir zum Theater fahren wollten. Zuerst sind alle Schüler und Schülerinnen zur Mensa gegangen und haben Weihnachtslieder gesungen. Danach hat Frau Cleven uns eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Später durfte ich das Türchen NR.11 öffnen. Dann haben wir Kunst gemacht. Nach der Pause haben wir einen Film passend zum Theaterstück geguckt. Endlich ging es los! Zwei Busse und ein Multibus warteten auf uns. Die Fahrt nach Mönchengladbach dauerte lange. Dort angekommen gingen wir ins Theater. Wir schauten uns das Stück „Peter und der Wolf“ an. Es war sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gut! Nach dem Theater stiegen wir in den Bus und fuhren glücklich nach Hause. Es war ein toller Ausflug!

 

Geschrieben von Constantin aus der Klasse 3a

 

Auch in diesem Jahr fand am 15.12.23 unser traditionelles Fenstersingen statt. Viele Schulklassen, der Schulchor und das Schulorchester hatten für diesen Anlass Adventslieder, Adventstänze sowie weihnachtliche Gedichte einstudiert und vorgetragen. Die Kinder hatten große Freude dabei, ihre Darbietungen vorzutragen! Auch die Zuschauer kamen neben den Darbietungen durch das ein oder andere Heißgetränk, welches vom Förderverein gegen eine Spende ausgeschenkt wurde, auf ihre Kosten.

Ein paar Tage später hatten die Kinder nochmal die Möglichkeit, sich alle Vorträge in Ruhe anzuschauen. Außerdem führten die Kommunionskinder das Krippenspiel auf, was auf viel Begeisterung stieß. Es war ein gelungener letzter Schultag im Jahr 2023!

 

Dank der Wirtsfamilie Jansen konnten wir auch in diesem Jahr im Festzelt Waldenrath feiern. Am Donnerstagmorgen gingen wir zeitig Richtung Festzelt. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, allerdings kamen wir dennoch halbwegs trockenen Fußes in Waldenrath an. Dort setzten wir uns klassenweise an die Tische und frühstückten in Ruhe. Frau Reiners und Frau Cleven eröffneten die Veranstaltung mit einer Partyrakete, einem dreifachen Alaaf und baten daraufhin alle Kinder auf die Bühne, um gemeinsam „Viva Colonia“ zu singen. Anschließend gaben die Kinder ihre einstudierten Beiträge zum Besten und unterhielten damit die zahlreichen Zuschauer. Die Minigarde, die mittlere Garde, und die Tanzgruppe Wirbelwind gaben ihre einstudierten Tänze ebenfalls zum Besten und heizten das Publikum zusätzlich ein. Auch das Prinzenpaar von La Strada Straeten, Prinz Horst I. und Prinzessin Lydia I. (Sistermanns), waren mit ihrem Hofgefolge zu Gast und wurden herzlich empfangen. Das Einzelmariechen Lara Gottschalk verblüffte das Publikum mit ihrer waghalsigen akrobatischen Tanzeinlage! Zum Abschluss versammelten sich alle Kinder und Lehrpersonen auf der Bühne um gemeinsam das Lied „Unsere Stammbaum“ zu singen. Dieses schöne Fest wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Am 06. April dieses Jahres gingen zahlreiche Kinder des dritten Schuljahres zu ihrer Erstkommunion. An eben diesem Tag empfingen die Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion, also den Leib Christi in der Gestalt der Hostie. Alle Beteiligten gestalteten eine wunderschöne Messfeier. Zum Dankgottesdienst, am 08. April, kamen auch die Kinder mit anderem Bekenntnis oder ohne Bekenntnis des dritten Schuljahres in die Kirche, um ihre Klassenkamerad*innen zu unterstützen und sie in ihrer schicken Festtagsgarderobe zu bestaunen.

 

Am 7. Mai einige Kinder der Klassen 4a und 4b mit Frau Reiners beim Unesco-Projekttag in der Realschule Heinsberg zu Gast. Wir haben Projekte/Stände der verschiedenen Unesco-Schulen angeschaut.

Unsere Gruppe war dem (sicherlich den meisten bekannten) ehemaligen Priester Klaus Buyel zugeordnet, der uns sehr anschaulich den Alltag der Menschen in Burundi nähergebracht hat. Im Anschluss haben wir uns noch näher mit dem Thema beschäftigt und die Homepage der Klaus-Buyel-Stiftung (www.klaus-buyel-stiftung.de ) und ein Videotagebuch über eines seiner zahlreichen Hilfsprojekte angeschaut.  https://www.reha-mobilitaetszentrum-nrw.de/ueber-uns/charity/

Am 15. Mai besuchten uns die zukünftigen Erstklässler/innen mit ihren Erzieher/innen. Sie wurden auf dem Schulhof musikalisch von den Kindern der Klassen 3a, 3b und 4a begrüßt und durften nach dem Frühstück eine erste große Pause mit ihren ehemaligen Kindergartenfreund/innen verbringen. Anschließend konnten die Kinder in einer ersten „Unterrichtsstunde“ Schulluft schnuppern. Auf Wiedersehen am 22. August!

29 Kinder der 3. und 4. Klassen nahmen am diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik teil. Alle nahmen am 27.5. eine Urkunde, eine Känguru-Broschüre und ein Knobelspiel in Empfang. Frederic trägt das Känguru-T-Shirt 2024. Er hatte den größten „Kängurusprung“ gemacht, d.h. die meisten Aufgaben hintereinander (11) richtig gelöst. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

Unser Ausflug zum Theater

Am Freitag, den 07.06.2024 fuhren die Klasse 1a und 1b mit einem Bus nach Oberbruch in die Festhalle ins Theater. Auf Einladung der AOK konnten wir uns das Theaterstück „Henrietta und die Ideenfabrik“ anschauen.

Henrietta muss als Hausaufgabe ein Referat zum Thema „Nachhaltigkeit“ schreiben. Ihr und den  Freunden, die sie um Hilfe bittet,  fällt nichts ein. Doch dann gelangen sie zu einer besonderen Fabrik und hier erhalten sie viele clevere Ideen zum Klima- und Umweltschutz, zum Re- und Upcycling und auch soziale Aspekte zu diesen Themen werden in der Ideenfabrik präsentiert. So schafft Henrietta es am Ende doch, ihre Hausaufgabe gut zu erledigen.

Das Theaterstück wurde mit einigen Liedern und lustigen Sprüchen aufgelockert und bereitete den zuschauenden Kindern in der gut gefüllten Festhalle viel Spaß. Zum Schluss applaudierten alle Zuschauer begeistert. Es gab für jede Klasse noch eine Tasche mit einigen Geschenken und Urkunden für die Nachbereitung des Stückes in der Schule.

Froh gelaunt fuhren wir wieder nach Straeten zurück.

Froh gelaunt fuhren wir wieder nach Straeten zurück.

Ein Besuch auf dem Bauernhof „Keimes“

Die Klassen 1a und 1b haben den Bauernhof der Familie Keimes besucht.

Gleich zu Unterrichtsbeginn ging es zu Fuß los.

Zunächst haben wir die Hühner und Schafe am Privathaus der Familie begrüßt. Die schön gepflegten Hochbeete mit Gemüse und Obst im Garten sind der ganze Stolz von Frau Keimes.

Dann ging es hinüber auf den Hof. Nachdem wir die verschiedenen Maschinen kennengelernt hatten, bestaunten wir die Rinder in allen Altersklassen. Die ganz kleinen Kälbchen sozusagen die Babys und die etwas älteren Kälber, die jungen Kühe und schließlich die etwa 150 Milchkühe.

Soviel frische Luft machte uns natürlich alle hungrig. In der Kälberscheune konnten wir auf einer Strohbank unser Frühstück essen, dazu bekamen wir von der Firma Tholen aus Bocket einen Kakao geschenkt.

Bei dieser Gelegenheit erklärte und zeigte Herr Keimes uns sehr anschaulich woraus die Futtermischung für seine Tiere besteht. Eine Tagesration für eine Kuh (etwa 50kg) wurde vor uns ausgeschüttet. Die verschiedenen Zutaten (Heu, Zuckerschnitzel, Mai, Stroh, Silage, Raps und Kraftfutter) wurden den Kindern nochmal im Einzeln gezeigt und besprochen.

Auch die Produkte wie Käse, Quark, Sahne, Kakao usw. die aus der Milch hergestellt werden können, wurden vor den Kindern anschaulich aufgestellt.

Zum Abschluss ging es in den Melkstand. Dorthinein passen 40 Kühe gleichzeitig – 20 Kühe auf der linken und 20 Kühe auf der rechten Seite. Das Melken wurde den Kindern eindrucksvoll an einigen Kühen vorgeführt. Die gemolkene Milch fließt durch Schläuche in einen großen Tank, wo sie gekühlt und jeden 2. Tag vom Milchwagen abgeholt wird.

Zum Abschluss erhielten wir noch einen Kakao für zu Hause und eine Frisbeescheibe.

Es war ein wirklich gelungener, interessanter und lehrreicher Ausflug.

Danke, sagen die Schüler-innen der Klassen 1a und 1b.

Im Rahmen der der Sachunterrichtsreihe zum Thema Berufe besuchten uns in den letzten Wochen engagierte Eltern, um ihren Beruf vorzustellen. So erfuhren die Kinder der Klasse 2b etwas über den Beruf der Hebamme, der Notarfachangestellten, der Kundenberaterin für Kredite und der Pharmazeutisch-technischen Assistentin.

Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen bemühten Eltern.

Um die Berichte der Kinder zu lesen, klicken Sie bitte auf die Namen!

Bericht von Svea, von Mats, von Malte, von Lucien

Darüber hinaus besuchten wir zudem den landwirtschaftlichen Betrieb der Familie von den Driesch in Erpen, wo die Kinder den Beruf des Landwirts aktiv kennenlernen durften. Auch bei Familie von den Driesch wollen wir uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für dieses tolle Erlebnis bedanken.

 

Heute hatte ich mit meiner Klasse einen Ausflug zum Bauernhof. Wir sind zu Fuß dorthin gegangen. Uns wurden dort die Tiere gezeigt. Auf dem Bauernhof gab es Kühe und Schafe. In einer Scheune haben wir gefrühstückt. Wir haben Kühe gemolken. Wir durften im Heu spielen. Alle zwei Tage kommt ein Milchwagen, um die Milch abzuholen. Uns wurde das Futter für die Kühe gezeigt. Es war ein schöner Ausflug.

14.05.2024, von Mailo

Die Kinder der 2b zeigten in diesem Schuljahr ein großes Interesse an Schnecken. So brachten einige Kinder ihre Schnecken mit zur Schule, stellten ihre Haustiere vor und erzählten uns außerdem etwas über Schnecken im Allgemeinen.

Die Schnecken ernähren sich von Salat, Blättern und Gurken. Sie kriegen extra Terrarienerde. Die Schnecken paaren sich und nach vier Wochen schlüpfen kleine Schneckenbabys. Es gibt viele Arten von Schnecken. Zum Beispiel Weinbergschnecken. (von Matilda)

Heute sind wir nach Erpen zum Bauernhof von Familien von den Driesch gewandert.

Dort haben wir uns zuerst die Kälber angesehen. Danach haben wir uns den Kindergarten für Kühe angeschaut. Der Bauernhof hat aber noch viele andere Kühe.

Dann haben wir endlich gefrühstückt. Das Frühstück haben wir im Stroh gegessen. Der Kakao hat ganz gut geschmeckt. Wir haben auch im Stroh gespielt. Sie haben extra für uns Strohballen gestapelt.

Danach durften wir die Kühe melken. Wir haben auch gelernt, was Kühe fressen.

Anschließend sind wir zurückgewandert.

Es war ein toller Tag.

 

Beim Hobbyturnier des TTC Straeten beteiligten wir uns mit 2 Teams.

Mit unserem Frauenteam besiegten wir tatsächlich alle Damenmannschaften des

Musikvereins und erreichten den 1. Platz!

Das gemischte Team musste sich mit Platz 7 zufrieden geben.

 

 

Schuljahr 2022/23

Nach langen Wochen der Vorfreude war es am 11.08.22 endlich so weit: die neuen i-Dötzchen, ihre Familien sowie die Schulkinder und Lehrer*innen versammelten sich zur Einschulungsfeier in der Kirche St. Mariä Rosenkranz Straeten. Nach dem Gottesdienst ging es auf dem großen Schulhof der Grundschule mit der Einschulungsfeier weiter. Die Dritt- und Viertklässler*innen hießen die Erstklässler*innen mit Liedern und Gedichten willkommen.  Anschließend wurden die neuen Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen aufgerufen und gingen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen in ihre Klassenräume. Dort erlebten sie ihre erste Unterrichtsstunde. Der Förderverein hatte Getränke und Kuchen vorbereitet, so konnten sich die Eltern und Gäste bei einem Gespräch stärken. Hierfür danken wir recht herzlich!

Wir wünschen unseren Erstklässlern einen schönen und erfolgreichen Start in die Grundschulzeit!

 

 

Über einen dritten Platz des Starke-Kids-Förderpreises der AOK dürfte sich unsere Schule im August 2022 freuen! Mit unserer Projektidee „Gesunde Schule ist mehr als ein negativer Corona-Test“ waren wir unter den Preisträgern und gewannen 1000€ für unsere Schule, die wir am 16.08. im Gangelter Tierpark stolz in Empfang nehmen dürften. Im Rahmen einer Projektwoche beschäftigten wir uns mit den Sinnen Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen und Hören, führten kleine Experimente durch, bastelten Instrumente und musizierten gemeinsam. Um den Sehsinn auf angenehme Weise anzusprechen starteten wir eine Umgestaltung unserer Bushaltestelle, die in naher Zukunft zu bestaunen sein wird. An dieser Stelle möchten wir den kooperierenden Vereinen und engagierten Eltern herzlich für Ihre Unterstützung danken!

 

Wer mehr über die Preisverleihung, das Projekt oder die anderen Preisträger erfahren möchte, kann gerne auf den folgenden Link klicken: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/kindergesundheit-noch-einmal-staerker-in-den-fokus-gerueckt_aid-75296779

 

 

 

Damit sich in unserer Schule alle wohlfühlen können, benötigen wir Regeln und Rituale. Sie helfen uns, uns sicher und orientiert zu fühlen. Daher starten wir unser Schuljahr in der Regel mit den Schulstartwochen. Diese Wochen sollen uns dabei helfen, die Schulregeln ins Gedächtnis zu rufen und zu verinnerlichen. Jede Woche präsentiert eine andere Klasse einen der vier Erziehungseckpunkte: Freundlichkeit, Rücksichtnahme, Ordnung und Problemlösung. Die Schülerinnen und Schüler führen unterschiedliche Lieder, Reime, Sketche und sonstige kreative Präsentationen auf, in denen es jeweils um den aktuellen Erziehungseckpunkt geht. Im Anschluss singen wir alle gemeinsam unser Schullied. Wir sind sehr froh, dass wir dieses liebgewonnene Ritual in diesem Jahr endlich wieder durchführen konnten und hoffen, dass es uns noch viele Jahre begleitet.

 

Jeden Freitag findet auf dem kleinen Pausenhof die so genannte Pausen-Disco statt. Wir bauen unseren Musik-Booster auf dem Schulhof auf und die Kinder können während der gesamten 20-minütigen Pause der Musik lauschen. Die Lieder sind teilweise von den Kindern gewünscht oder folgen einem Thema (z.B. Weihnachtsmusik, Filmmusik, aktuelle Charts…). Die Stimmung ist während der Pausen-Disco immer besonders friedfertig sowie ausgelassen und viele Kinder freuen sich schon die gesamte Woche auf den Freitag!

Wir waren am 25.10.22 im Kötteler Schar im Wäldchen. Dort gab es viel zu sehen und wir haben Pflanzen sowie Insekten mit der Becherlupe untersucht. Außerdem haben wir einen Fuchsbau entdeckt und gefallene Blätter, Früchte und andere Dinge aus dem Wäldchen gesammelt. Wir freuen uns, diese Schätze im Unterricht zu betrachten.

Die Klassenfahrt der Klasse 4a und b in der Zeit vom 21.09. bis zum 23.09.2022 nach Wegberg ins

Haus St.Georg war toll.

Am Morgen des 21.09. fuhren wir mit einem Bus nach Wegberg.

Nach der Ankunft haben wir Uli, Barbara und Benedikt als Teamer der Kl. 4a und Andreas und

Rasmus als Teamer der Kl.4b kennengelernt.

Die Arbeit mit ihnen hat uns sehr gut gefallen. Wir haben sehr viel Spaß gehabt beim Spielen drinnen

und draußen, im Wald, bei der Nachtwanderung und am Lagerfeuer. Alle Kinder haben in

Kleingruppen Türme gebaut als Kooperationsspiel, alle Kinder der Klasse zusammen haben aus

Dominosteinen eine riesige Reihe gebaut und zum Einsturz gebracht. Henriette das Huhn, Obstsalat,

Alle die, Kontakto, Menschenmemory, Hackel-Dackel, eine Hausralleye und viele andere Spiele

wurden gespielt.

Mit Stoffmalstiften haben wir Taschen als Erinnerung an unsere Fahrt gestaltet.

Das Essen im Haus St.Georg war sehr lecker, das Kochteam hat gut gearbeitet.

Für alle, die kein Fleisch und keine Wurst zu sich nehmen wollten, gab es sogar vegetarische

Alternativen.

Das Gelände rund um das Haus ist riesig und es gab viele Spielmöglichkeiten für alle, die Lust hatten

sich auch draußen zu bewegen. Die Disco und das Kartenspiel am letzten Abend waren sehr lustig.

Gerne wären die meisten von uns länger in Wegberg geblieben, doch als der Bus uns am Freitag um

11 Uhr wieder abholte, begann bei vielen von uns die Vorfreude auf das Wiedersehen mit der

Familie. Auch waren wir alle sehr müde.

Die Klassenfahrt wird uns allen als eine wunderschöne Erinnerung im Gedächtnis bleiben.

Das zweite Schuljahr züchtete im Rahmen des Sachunterrichts ihre eigenen Champignons. Zunächst sammelten die Kinder ihr Vorwissen über Pilze im Allgemeinen. Dieses Wissen war erstaunlich, kamen Aussagen wie: „Bäume nutzen die unterirdischen Pilze (Mycel), um sich gegenseitig vor Schädlingen zu warnen.“ oder „Den Pfifferling nennt man auch Eierschwamm.“.

Im Anschluss brachten die Schülerinnen und Schüler eigens gesammelte Pilz mit in die Schule und wir verglichen diese miteinander, tauschten uns aus, wo die Pilze gefunden wurden und wie der Untergrund beschaffen war. Auch nutzen wir die Pilze, um die verschiedenen Merkmale voneinander zu unterscheiden. Ein Kind brachte ein großes Pilzbuch mit und wir konnten den ein oder anderen gesammelten Pilz identifizieren. Damit die Pilze danach nicht einfach nur im Müll landen (selbst gesammelte Pilze sollte man nur essen, wenn sie von einem erfahrenen Pilzkenner gesammelt wurden), haben wir ein schönes Herbstmandala daraus gelegt.

In der zweiten Unterrichtsstunde befüllten wir eine vorgefertigte Pilzkiste mit Anzuchterde und verschlossen diese mit Folie für 18 Tage. Nach den 18 Tagen war die gesamte Oberfläche mit weißem Mycel benetzt und wir bauten aus unserer Pilzkiste ein Mini-Gewächshaus. Den Karton brachten wir dann in unseren Schulkeller, weil das Mycel erst Früchte bildet, wenn die Temperatur zwischen 14-18 Grad beträgt. An Tag 27 konnten wir schon die ersten winzigen Pilzhütchen entdecken. In unserem Forscherheft hielten wir die Entwicklung fest und erarbeiteten den Aufbau eines Champignons. Als die gezüchteten Pilze dann eine gute Größe erreicht hatten, ernteten wir sie und untersuchten sie nach Aussehen, Geruch, Haptik und Geschmack. Besonders das verspeisen der Champignoncremesuppe machte uns große Freude. Keiner wurde gezwungen, etwas zu essen, was er nicht mag. Gleichzeitig waren viele Kinder über den guten Geschmack erstaunt, wie köstlich unseren selbst gezüchteten Pilze schmeckten!

Am Montag, den 05.12.22 war es endlich soweit: Wir fuhren mit der gesamten Schule ins Theater Mönchengladbach. Die Aufregung war riesengroß, war es für viele Kinder der erste Theaterbesuch und außerdem der erste Schnee in der diesjährigen Adventszeit. Alle kamen zur gewohnten Uhrzeit zur Schule und warteten gespannt auf die Busse, die uns nach Mönchengladbach bringen sollten. Die Wartezeit wurde schnell mit organisatorischen Angelegenheiten überbrückt. Jedes Kind wurde mit einem gut sichtbaren gelben Halstuch als Wiedererkennungsmerkmal ausgestattet, damit unterwegs niemand verloren geht und alle Kinder sollten nochmal zur Toilette gehen. Anschließend stiegen wir alle in die uns zugeteilten Busse und der Ausflug konnte beginnen. Die Busfahrt war sehr angenehm und die Stimmung war gut. Als wir am Theater angekommen waren, hatten wir genug Zeit, unseren mitgebrachten Proviant zu verspeisen. Schon bald läutete ein Signalton, der uns darauf aufmerksam machte, dass es nun Zeit war, unsere Plätze einzunehmen. Das Licht ging aus und die Schauspieler*innen wurden mit großem Applaus empfangen. Zu sehen bekamen wir Michael Endes Geschichte „Der satanarchäolügen­ialkohöllische Wunschpunsch“ (Ihr dürft gerne mal versuchen, diesen Titel laut auszusprechen!!!). Die Schauspieler*innen gaben alles, um uns zu unterhalten und dies gelang ihnen auch. Nach der Vorstellung riefen wir alle nach einer Zugabe. Die Busfahrt zurück nach Straeten war, genauso wie die Hinfahrt, sehr entspannt und alle waren zufrieden mit diesem Ausflug. Wer gerne mehr über das Theaterstück erfahren möchte, kann gerne folgenden Link anklicken: https://theater-kr-mg.de/spielplan/der-wunschpunsch/

In der Adventszeit treffen wir uns wöchentlich ein Mal alle zusammen an unserer Schulkrippe und lassen uns Zeit für Besinnlichkeit. In der Regel singen wir gemeinsam Adventslieder und bestaunen die Krippe, die sich von Woche zu Woche ein kleines bisschen verändert (Maria und Josef bewegen sich immer ein Stückchen näher hin zum Stall). Diese Treffen bieten aber auch die schöne Gelegenheit, dass einzelne Kinder oder ganze Schulklassen ihr einstudiertes Programm (fürs Fenstersingen oder den Weihnachtsmarkt) als Generalprobe darbieten können. Wir genießen es alle sehr, dass wir diese liebgewonnene Tradition endlich wieder leben können!

 

Nach einer langen Zwangspause fand dieses Jahr, am 09.12., endlich wieder unser traditionelles Fenstersingen statt. Viele Schulklassen und der Schulchor hatten für diesen Anlass Adventslieder, Adventstänze sowie weihnachtliche Gedichte einstudiert und vorgetragen. Durch ständig wachsende Schülerzahlen wurde das Fest logistisch zur Herausforderung und wir konnten viele Eindrücke und Ideen für kommende Feste gewinnen. Es war schön, den Kindern zuzuschauen, gemeinsam zu singen und das ein oder andere Heißgetränk, welches vom Förderverein gegen eine Spende ausgeschenkt wurde, in geselliger Runde zu genießen.

 

Die Weihnachtspost-Aktion des KAI Heinsberg (Kristallisationspunkt gegen Armut durch Integration) des DRK-Kreisverband Heinsberg hat unser Interesse geweckt und wir haben uns schnell entschlossen, uns daran zu beteiligen.

Der KAI möchte wir in der diesjährigen Weihnachtszeit Menschen aus Seniorenheimen eine kleine Freude durch einen Weihnachtsgruß bereiten. Geplant ist, dass Kinder aus dem Kindergarten oder Grundschule gemeinsam mit ihren Erzieher*innen oder Lehrer*innen eine Weihnachtskarte gestalten, ein Bild malen, oder einen Gruß verfassen. Diese Post soll dann in einem nächsten Schritt vom KAI Heinsberg gebündelt und gesammelt werden und dann zu den Seniorenheimen gebracht werden.

Die Kinder gingen sehr motiviert und engagiert an die Arbeit und so konnten wir am 8. Dezember knapp 180 Weihnachtskarten übergeben, über die sich die Seniorinnen und Senioren hoffentlich freuen werden.


Unser Schulchor hatte diesen Winter die Möglichkeit, vor ganz großem Publikum auf dem Heinsberger Weihnachtsmarkt aufzutreten. Das Fenstersingen, was zwei Wochen vor dem großen Auftritt stattfand, nutzen wir als Generalprobe. Am 20.12. trafen wir uns alle um 15:00 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt und waren alle sehr aufgeregt! Der gesamte Chor zeigt, was er in den letzten Wochen einstudiert hatte und betörte das Publikum so sehr, dass es nach einer Zugabe verlangte, die auch prompt kam. Als Dankeschön gab es für die Chorkinder einen kostenlosen Kakao. Der Applaus und das gute Gefühl, es geschafft zu haben, waren allerdings die größte Freude.

 

 

Nach drei Jahren Abstinenz konnten wir in dieser Session endlich wieder eine richtige Karnevalsfeier veranstalten. Nun standen wir vor dem großen Problem, dass die schulischen Räumlichkeiten eine Feier mit Besuchern nicht hergaben. Dank der Wirtzfamilie Jansen konnten wir im Festzelt Waldenrath feiern, was für Groß und Klein ein unvergessliches Erlebnis war. Viele Kinder standen zum ersten Mal auf einer großen Bühne, die noch dazu sehr schön geschmückt war. Dementsprechend groß war die Aufregung. Aber nun erstmal von Anfang an. Den Donnerstagmorgen begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück im Klassenverbund. Als alle Butterbrote verspeist waren und jeder nochmal auf Toilette gegangen war, machten wir uns über den Feldweg auf nach Waldenrath. Ausgestattet mit Musikboxen war die Stimmung da schon ausgelassen und fröhlich. Im Festzelt angekommen setzten die Kinder sich klassenweise an die Tische und machten es sich bequem. Sarah Jansen eröffnete die Veranstaltung mit einer Partyrakete, einem dreifachen Alaaf und bat daraufhin alle Kinder auf die Bühne, um „Viva Colonia“ zu singen. Anschließend gaben die Kinder etappenweise ihre einstudierten Sketche, Lieder und Inszenierungen zum Besten und unterhielten damit die zahlreichen Zuschauer. Die Minigarde, die mittlere Garde, die Moonlights sowie die Tanzgruppe Wirbelwind gaben ihre einstudierten Tänze ebenfalls zum Besten und heizten das Publikum zusätzlich ein. Zum Abschluss versammelten sich alle Kinder und Lehrpersonen auf der Bühne um gemeinsam das Lied „Unsere Stammbaum“ zu singen. Für uns war diese Karnevalsfeier etwas ganz Besonderes und wird noch lange in Erinnerung bleiben.

Am Freitag vor den Osterferien organisierten die Eltern der Klasse 2a ein gemeinsames Osterfrühstück für die Kinder. Im Vorfeld wurde abgesprochen, wer was mitbringt und so kam sehr schnell und unkompliziert ein wundervolles Frühstücksbuffet zustande. Sogar eine kleine Osterüberraschung in Form von Schokolade für die Kinder und Tulpen für die Klassenleitung war dabei. Wie man sich vorstellen kann, hatten alle Kinder großen Appetit auf die Leckereien und so war der letzte Schultag vor den Ferien ganz besonders köstlich. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den engagierten und großzügigen Eltern!

Für die Aufführung der Vogelhochzeit sollte ein ansprechendes Bühnenbild entstehen. Dazu war Elternhilfe ganz besonders wertvoll, da solche Arbeiten alleine nicht zu bewerkstelligen sind. Zum Glück haben sich aus den beiden vierten Schuljahren acht Elternteile, teilweise mit tatkräftiger Kinderbegleitung, gefunden, die bereit waren mit anzupacken. Auch Frau Horsten und Frau Stoffels standen uns mit Rat und Tat zur Seite. In den Osterferien trafen wir uns in der Schule, ausgerüstet mit Pappen, Farben, Pinseln, Kaffee sowie Gebäck und fertigten bei guter Musik einen Großteil der Kulissen an. Die Stimmung war schön und ich bedanke mich recht herzlich bei allen zuverlässigen Helfern und allen, die grundsätzlich geholfen hätten, wären sie zeitlich verfügbar gewesen.

 

Meine Mutter und ich fuhren am Montag zur Fahrradübung. Wir trafen uns um halb 2 am Kirmesplatz mit Frau Fiedler, Herrn Hausmann und dem Polizisten Herrn Zimmermann. Dort radelten wir im Kreis und mussten immer Abstand halten. Danach fuhren wir im Parcours über eine Planke und im Slalom durch Stangen. Zum Schluss mussten wir einen Tennisball von einem Verkehrskegel aufheben und auf den nächsten ablegen. Das war cool!  Es hat mir sehr viel Spaß gemacht!

Geschrieben von Constantin, Klasse 2a

 

Am Freitag (22.4.23) sind in den dritten Klassen Raupen eingezogen und das Schmetterlingsprojekt konnte beginnen. Jeden Tag füllen die Kinder eifrig die Raupentagebücher aus, beobachten und bemerken jede noch so kleine Veränderung bei den Raupen. Im Sachunterricht erarbeiten die Kinder Aussehen, Merkmale, Lebensweisen und vieles mehr über die Raupen und Schmetterlinge.

Wir freuen uns schon bald die Schmetterlinge fliegen zu lassen!

 
 







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Dienstag, 1. Radfahrtrainingstag

Der Polizist, Herr Zimmermann, kam heute Morgen in unsere Klasse und erklärte uns die Regel „rechts vor links“. Dann zeigte er uns, wie man beim Rechtsabbiegen den rechten Schulterblick macht. Wir sind dann mit den Fahrrädern auf den Schulhof gegangen und Herr Zimmermann hat eine Fahrradkontrolle gemacht. Die verkehrssicheren Fahrräder bekamen einen Aufkleber. Der Polizist gab uns dann noch den Hinweis, dass man von rechts aufsteigen und dass der linke Pedal oben sein muss. In jeder Gruppe waren 7 Kinder und jeweils eine Gruppe fuhr dann die Fahrradstrecke mit Herrn Zimmermann, Herrn Heinrichs und Frau Oliveira ab. Er gab uns Tipps zum Fahrverhalten und machte auf die Gefahrenstellen aufmerksam.

Geschrieben von Alina Schuren


Donnerstag, 2. Radfahrtrainingstag

Am Donnerstag, den 27.04.23 hatte unsere Klasse den 2. Trainingstag. Der Polizist, Herr Zimmermann, und die Eltern, die sich gemeldet hatten, kamen um 8.00 Uhr in die Schule. Wir holten unsere Fahrräder aus dem Schulgebäude und gingen auf den  Schulhof. Dort erhielten wir Warnwesten mit Startnummern. Die Startnummern wurden nach dem ABC vergeben, meine Nummer war die Nummer 7. Auf der gesamten Fahrstrecke standen 7 Eltern als Streckenposten. Der Polizist erklärte den Eltern, worauf sie achten sollten z.B. Schulterblick und Handzeichen. Wir stellten uns in der Zwischenzeit mit unseren Rädern in 5er Gruppen auf. Im Abstand von einer Minute zum Vordermann fuhr jedes Kind die gesamte Fahrstrecke 4 Mal ab. Auf der Strecke erhielten wir von den Eltern und dem Polizisten Hinweise und Tipps. Das praktische Fahrradtraining dauerte insgesamt 3 Stunden. Im Anschluss brachten wir die Räder wieder in das Schulgebäude.

Geschrieben von Clara Heinrichs


Prüfungstag

Am Prüfungstag startete zunächst die Klasse 4a und danach waren wir dran. Der Ablauf war wie beim Übungstag, nur, dass die Eltern uns heute Punkte für unser Fahrverhalten gaben. Nachdem alle Kinder aus unserer Klasse gefahren waren, haben die Eltern die Punkte beider Prüfungen (Theorie und Praxis) zusammengezählt und die besten ermittelt. Danach kam Herr Zimmermann und hat uns die Ergebnisse mitgeteilt. Wir waren alle sehr erfolgreich. In unserer Klasse gab es zwei dritte Plätze, einen dritten und zwei erste Plätze. Sie bekamen von dem Polizisten eine extra Auszeichnung.

Geschrieben von Mila Oliveira

Radfahrtrainingswoche der Klasse 4a

Am Montag, den 24.04. 2023 startete unsere Radfahrprüfungswoche mit dem Verkehrspolizisten Herrn Zimmermann. Zu Beginn der ersten Stunde waren wir in unserem Klassenraum, hier wurden noch einige rechts vor links Situationen besprochen. Jeder erhielt eine hellgrüne Sicherheitsweste. Diese waren durchnummeriert. Danach gingen wir nach draußen. Unter dem Schuldach überprüfte Herr Zimmermann unsere Fahrräder ob sie tauglich sind für den Straßenverkehr. Leider bekamen nicht alle Kinder der Klasse die begehrte Plakette mit der aktuellen Jahreszahl, denn nicht alle Räder waren in Ordnung und einige von uns erhielten die Aufgabe mit den Eltern das Rad für den nächsten Trainingstag zu reparieren. Vor der Schule lernten wir noch auf welcher Seite des Rades wir auf- und absteigen, wie die Pedale zu stehen haben beim Aufsteigen und wie wir den Schulterblick ausführen bzw. das Handzeichen geben. Wir starteten um kurz nach halb neun. Leider regnete es die ganze Zeit sehr stark und am Ende waren wir alle patschnass. Der Polizist teilte uns in Sechsergruppen ein und eine Mutter, ein Vater und er fuhren mit uns die Strecke rund um die Schule ab. Herr Zimmermann erklärte uns genau, was wir an welcher Stelle zu beachten haben. Als alle Kinder der Klasse gefahren waren, kehrten wir frierend in die Klasse zurück sind. Herr Zimmermann war mit uns zufrieden.

Der Text wurde zusammen gestellt aus den Texten der Mädchen der

Klasse 4a


Am Mittwoch, den 26.04.2023 war der zweite Trainingstag für die Klasse

4a. Zuerst einmal waren wir froh, dass das Wetter viel besser war als

am Montag. Es war zwar kalt, aber trocken. Herr Zimmermann gab uns

viele Tipps, nachdem er die helfenden Eltern auf die Gefahrenzonen der

Prüfungsstrecke verteilt hatte. Einzeln fuhren wir insgesamt viermal die

Strecke ab. Alle anderen Kinder der Klasse waren auf dem Schulhof. Die

Eltern halfen an den gefährlichen Punkten oder lobten uns wenn wir gut

gefahren waren. Von Runde zu Runde hatten mehr von uns den Dreh

raus, lernten aus ihren Fehlern und fuhren sicherer.  Es machte uns allen

viel Spaß und Herr Zimmermann war zufrieden mit uns. Er sprach uns

Mut für die praktische Prüfung zu und so endete der zweite Trainingstag.

Dieser Text wurde zusammengestellt aus den Texten der Jungen der

Klasse 4a.

Am Freitag, den 28.04.2023 war der Tag der praktischen

Radfahrprüfung. Die schriftliche Prüfung hatten wir am Tag vorher

abgelegt. Sehr aufgeregt kamen wir an diesem Morgen alle ins

Klassenzimmer und wurden von Minute zu Minute nervöser. Wir waren

erleichtert, als Herr Zimmermann nach dem Beten in die Klasse kam

und dann den helfenden Eltern im Flur ihre Aufgaben erklärte. Die Eltern

gingen anschließend zu ihrem Posten und wir zogen uns unsere Jacken,

Sicherheitswesten und Helme an und gingen zu unseren Fahrrädern.

Nacheinander wurden wir von unserer Lehrerin auf die Strecke

geschickt. An jedem Posten, der von Eltern besetzt war, wurde

kontrolliert ob die Pedalstellung, der Schulterblick, das Handzeichen

oder Sonstiges richtig von uns ausgeführt wurden und es wurden Punkte

notiert. Nachdem alle Kinder der Klasse gefahren waren gingen wir in

den Klassenraum zurück und begannen unsere Frühstückspause. Der

Polizist und unsere Eltern zählten unterdessen die Punkte beider

Prüfungen zusammen. Danach kam Herr Zimmermann, begleitet von

den Eltern, in unsere Klasse und teilte uns die Ergebnisse mit. Alle

Kinder der Klasse 4a haben die Radfahrprüfung geschafft. Die Kinder,

welche die ersten drei Plätze belegten, erhielten von Herrn Zimmermann

noch ein besonderes Geschenk. Wir alle bekamen vom Polizisten auch

noch Speichenreflektoren für unsere Fahrräder geschenkt. 

Am Dienstag, den 02.05.2023 fand die erste Runde der jährlichen Fußball-Kreismeisterschaft der Grundschulen statt. Austragungsort war diesmal der Kunstrasenplatz in Geilenkirchen Bauchem.
Beim 1. Spiel ging die KGS Straeten als Verlierer (0:2) und beim 2. Spiel als Gewinner (2:1) vom Platz. Das 3. und damit letzte Spiel ging leider unentschieden aus (0:0). Aufgrund Punktgleicheit war nun das Torverhältnis entscheidend. Leider reichte es nicht für ein Weiterkommen.
 
Es waren spannende und faire Spiele, wobei die Fußballer der KGS Straeten große Anstrengungsbereitschaft, Spielfreude und einen guten Teamgeist zeigten. ⚽️

Am 05.05.23 fand nach langer Pause endlich wieder unser Sport- und Spielefest statt. Nach einem gemeinsamen Aufwärmen auf dem Sportplatz verteilten sich die Kinder auf die ihnen zugeteilten Riegen und konnten in den Disziplinen Laufen, Werfen und Weitspringen ihr Sportabzeichen absolvieren. Zusätzlich konnten die Kinder an Spiel- und Spaßstationen ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellen. Der Förderverein versorgte alle Anwesenden mit Getränken und Kuchen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Helfer*innen, ohne die ein solcher Tag nicht möglich wäre.

Am 12.05.2023 fand unser lang ersehnter Frühlingsbasar statt. Die Kinder hatten im Rahmen des Kunstunterrichts jede Menge kreative Bastelarbeiten hergestellt, die zugunsten unseres Zirkusprojekts verkauft wurden. Der Andrang war riesig, was uns sehr freute, uns aber auch vor einige Herausforderungen stellte! Engagierte Eltern boten Kaffee, Softgetränke und Kuchen an, was bei bestem Wetter hervorragend angenommen wurde. Der Chor sowie das Schulorchester gaben ihre einstudierten Stücke zum Besten und ernteten viel Applaus. Zum Abschluss führte das vierte Schuljahr in der Turnhalle Rolf Zuckowskis Stück „Die Vogelhochzeit“ vor. Dazu hatten die Kinder insgesamt über ein Jahr Lieder, Texte und Tänze einstudiert, Kostüme und Kulissen gebastelt und viel Energie in das Projekt hineingesteckt. Standing Ovations und ein tobender Applaus zeigten deutlich, dass sich die harte Arbeit gelohnt hatte. Insgesamt war es ein sehr gelungener Tag, der vielen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Der Känguruwettbewerb

Vor ein paar Tagen versammelten sich die Mädchen und Jungen nach der großen Pause mit ihren Lehrerinnen in der Mensa. Den Grund kannten die Kinder nicht. Zu ihrer Überraschung kam dann Frau Reiners und los ging es mit der Verleihung der Urkunden für die Teilnahme am Känguruwettbewerb der Mathematik. Es gab für alle eine Teilnehmerurkunde mit der erreichten Punktzahl.

Den dritten Platz erreichte Henning Damberg aus der Klasse 3b für die Anzahl der Punkte in seiner Altersklasse.  Er erhielt eine Urkunde und ein Logik-Spiel.

Johanna Best aus der Klasse 4a bekam zu ihrer Urkunde ein T-Shirt für den weitesten Kängurusprung – der größten Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten-  der an unserer Schule erreicht wurde.

Jede/r Schüler/in bekam Applaus von allen und freute sich sehr.

Nachdem alle Preise vergeben waren, trafen sich die Kinder auf der Treppe zur Eingangstüre und es wurde ein Foto mit allen Teilnehmenden des Känguruwettbewerbs des Jahres 2023 gemacht.           

Toll, dass so viele Schüler/innen der KGS Straeten mitgemacht haben. Bis zum nächsten Jahr, sagt das Känguru.        

Das zweite Schuljahr nahm in den vergangenen Wochen im Rahmen des Sachunterrichts das Thema Berufe durch. Die Kinder erfuhren an verschiedenen Stationen mehr über die Berufe Pilot:in, Friseur:in, Tierärzt:in, Krankenpfleger:in und Feuerwehrleute. Zusätzlich zu den Stationen hatten wir engagierte Eltern, die zur Schule kamen und den Kindern etwas über ihre Berufe berichten. So erfuhren die Kinder der Klasse 2a etwas über den Beruf Erzieher:in, pharmazeutische Assistenz, Pilot:in und Feuerwehr. Alle Eltern hatten sich bestens für ihren Einsatz vor den Kindern vorbereitet und diese besonderen Stunden werden den Schülerinnen und Schülern sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben! Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen bemühten Eltern, auch an jene, deren Unterstützung wir aus Zeitgründen leider abgesagen mussten!

Gemeinsam mit der Klasse 2b besuchten wir zudem den landwirtschaftlichen Betrieb der Familie von den Driesch in Erpen. Dort hatten die Kinder die Gelegenheit, aktiv in den Beruf des Landwirts hineinzuschnuppern. Das eigenhändige Melken der Kühe war natürlich das Highlight des Tages! Wir bedanken uns ebenfalls bei der Familie von den Driesch, die seit vielen Jahren unser zuverlässiger Ansprechpartner ist.

Text von Emma, Klasse 2a

Text von Luis, Klasse 2a

Text von Lena, Klasse 2a